Die größte Offenbarung ist die Stille.
Laotse (vermutlich 6. Jh. v. Chr.)
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Bestatter in Hamburg
In der Hansestadt Hamburg können Sie Ihren verstorbenen Angehörigen auf unterschiedliche Art und Weise eine würdevolle Bestattung ermöglichen. Allerdings ist es nicht immer leicht, zwischen den über 200 Bestattungsinstituten Hamburgs zu wählen und sich für eine Bestattungsart zu entscheiden. Der Wunsch des Verstorbenen sollte unbedingt berücksichtigt werden, doch nur wenige regeln ihre Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten. Besteht keine Vorsorge, müssen Angehörige im Trauerfall eine geeignete Bestattung heraussuchen.
Wir möchten Sie in dieser schweren Zeit gerne unterstützen und vermitteln Ihnen nachfolgend, welche Bestattungsarten es gibt, in welchem Rahmen sich die Bestattungskosten in Hamburg bewegen und worauf Sie achten sollen.
Zudem haben Sie auf bestattungsvergleich.de die Möglichkeit, den zu Ihnen passenden Bestatter in Hamburg zu finden. Dieser hilft Ihnen sowohl bei der Organisation als auch bei allen anfallenden Belangen und Formalitäten einer Bestattung. Bestehen Fragen, zögern Sie nicht, sich bei uns zu melden.
Bestattungsarten in Hamburg
Bestattungsunternehmen in Hamburg bieten viele Arten an, sich von seinen Liebsten zu verabschieden und sie zur letzten Ruhestätte zu geleiten. Während früher vor allem Erdbestattungen im Sarg auf den zahlreichen Friedhöfen Hamburgs äußerst beliebt waren, ziehen nun fast zwei Drittel der Bestattungspflichtigen eine Feuerbestattung vor. Aufgrund der Nähe zu Ost- und Nordsee gelten auch Seebestattungen als gern gewählte Alternative. Lernen Sie im Folgenden die Bestattungsarten Hamburgs besser kennen.
Erdbestattungen Hamburg
Lange galt die Erdbestattung in einem Sarg als beliebteste Form der Beerdigung in Hamburg. Heute werden eher Urnen auf den schönen Friedhöfen Hamburgs beigesetzt. Zu den bekanntesten und idyllischsten Ruhestätten Hamburgs zählt der Friedhof Öjendorf, der allen Religionen und Nationalitäten offensteht. Der als größter Parkfriedhof der Welt geltende Friedhof Ohlsdorf steht ebenso Hamburger Bestattungen jeglicher Art offen und beinhaltet unter anderem Themengrabstätten, Paaranlagen, Grabstätten zur freien Gestaltung sowie zwölf Kapellen.
Feuerbestattungen Hamburg
Feuerbestattungen waren in Europa ab dem 8. Jahrhundert bis Mitte des 19. Jahrhunderts verpönt und verboten. Ab 1874 bildete sich in Hamburg ein Feuerbestattungsverein, später entstand das erste Krematorium Hamburgs auf dem Friedhof Ohlsdorf. Seitdem werden Einäscherungen an mehreren Orten der Stadt angeboten und als Bestattungsart immer beliebter. Nach der Kremation gilt es zu entscheiden, was mit der Asche passieren soll:
Urne in einem Friedwald oder Urnenfriedhof beerdigen
Urne im Rahmen einer Seebestattung der See übergeben
Urne in einem Kolumbarium aufbewahren
Die unterschiedlichen Bestattungsinstitute Hamburgs beraten Sie gerne über Ihre weiteren Optionen.
Seebestattung Hamburg
Hamburg und seine Bewohner hatten schon immer ein ganz besonderes Verhältnis zur See. Nicht umsonst liegt der größte Seehafen Deutschlands hier. Tradition hat deswegen auch die Seebestattung, die regulär erst ab den 1970er Jahren gestattet war. Durch diese besondere Bestattungsart soll ein letztes Mal die enge Verbindung zum Meer und der Freiheit, die damit verbunden wird, ausgedrückt werden.
Für die Seebestattung werden ausschließlich biologisch abbaubare Urnen genutzt, die sich nach kurzer Zeit auflösen und dadurch umweltfreundlich sind. Bestatter in Hamburg können Ihnen verschiedene Reedereien organisieren, die den Verstorbenen anonym oder mit den Trauergästen an Bord auf die letzte Reise schicken.
Baumbestattung Hamburg
Naturverbunde Menschen, die die Ruhe des Waldes genießen, entscheiden sich häufig für eine Baumbestattung in Hamburg. Dabei wird die Asche des Verstorbenen in einer biologisch abbaubaren Urne im Wurzelbereich eines Baumes beigesetzt und gelangt somit wieder in den ewigen Kreislauf der Natur. Die Hamburger Bestatter bieten dafür wunderbare Optionen an, wie den FriedWald in der Lüneburger Heide, den RuheForst Lohof/Jesteburg oder den Waldfrieden am Barockpark.
Bestattungskosten in Hamburg
Die Kosten für Hamburger Bestatter können je nach Ausrichtung sehr unterschiedlich sein. Zunächst geht es um die Wahl der Bestattungsart, der Trauerfeier und den Umfang. Je nachdem, für welche Art der Bestattung Sie sich entscheiden, können beispielsweise folgende Kostenpunkte für das Bestattungsinstitut inkludiert sein:
Kosten für Sarg oder eine Urne
Kosten für Formalitäten und Dokumente, wie Sterbeurkunden und Ersatzdokumente
Kosten für den Trauerredner (kirchlicher oder weltlicher Art)
Überführung vom Sterbeort zum Bestattungsinstitut
Bestattungskosten in Hamburg nach Bestattungsart
Die durchschnittlichen Kosten für einen Bestatter in Hamburg liegen bei 2.500 Euro. Je nach Bestattungsart können sie jedoch sehr unterschiedlich ausfallen:
Bestattungsart Bestatterkosten**
Erdbestattung Hamburg* 999 – 4.360 €
Baumbestattung Hamburg* 845 – 3.274€
Feuerbestattung Hamburg* 845 – 3.750 €
Seebestattung Hamburg 950 – 3.269 €
*zzgl. Friedhofsgebühren bzw. Gebühr für einen Baumplatz
** Angebotspreise von bestattungsvergleich.de, Stand: November 2018
Bestattungen in Hamburg mit günstigem Preis
Ausschlaggebend für die Kosten einer Bestattung sind auch in Hamburg die Bestattungsinstitute. Demnach gilt es, die angegebenen Leistungen zu vergleichen, um so den geeigneten Hamburger Bestatter für Sie zu finden. Ein Bestattungsunternehmen, das seine Services zu einem günstigen Preis anbietet, muss nicht qualitativ minderwertig sein.
Beispielsweise fallen Feuerbestattungen oder Seebestattungen oft günstiger aus, da nicht immer Friedhofsgebühren gezahlt werden müssen. Auch liegen die Unterschiede häufig bei den Materialkosten. Je nachdem, worauf Sie besonderen Wert legen, können Sie bei einigen Kostenpunkten sparen und bei anderen dafür mehr Geld in die Hand nehmen. Die bei uns gelisteten Bestatter haben viel Erfahrung, und sie verstehen sich bestens darauf, Ihnen und Ihren Angehörigen eine würdige Bestattung zu organisieren.
Wir unterstützen Sie
Ein würdiger Abschied und eine günstige Bestattung müssen sich nicht gegenseitig ausschließen. Den endgültigen Abschied so zu gestalten, dass er allen gerecht wird – jenen, die gehen und jenen, die bleiben - betrachten wir als erfahrenes Bestattungsinstitut in Hamburg als das Mindeste, das wir für Sie tun können.
DAS INFINITY GEFÜHLSWERK DER STADT
Die Firma André Hahn eK, Kiehn-Hahn e.K. St. Anschar seit 1872 gehört zu den ältesten Hamburger Bestattungs-Instituten der Stadt.
Auch Hinterbliebene, deren Angehörige z.B. einen Körperspendevertrag abgeschlossen haben, benötigen ganz besondere Aufmerksamkeit und Betreuung, zumal jeder Mensch anders trauert und jeder Betrauerte seinen ganz eigenen Lebensweg beschritten hat.
Die über 145-jährige Tradition verleiht dem Hause André Hahn die notwendige Stilsicherheit, wenn sie alte Konventionen bricht, um neue zu schaffen. Und das alles mit aller Kreativität und höchster Qualität.
Die Firma Hahn war viele Jahre für das Anatomische Institut Hamburg ein Kompetenter Partner und dies durchgehend mit zuverlässiger Genauigkeit.
Die Begleitung und Betreuung beginnt oft Jahre vor einem Trauerfall z.B. in Form eines Vermächtnisses mit einem Vertragsabschlusses als Bestattungsvorsorge. All diese Beratung und Vertrauensgespräche haben das Unternehmen geprägt und gehen mit der Überführung noch lange nicht zu Ende. Wir sind Nicht nur ein Fahrdienst für spezielle Anlässe, sondern bieten auch aktiven Beistand beim Umgang mit Ihrem großen Verlust. In den vergangenen Jahre sind immer wieder in der großen Spiegel TV Dokumentation „Das letzte Mysterium“ Einblicke in unsere Arbeit gezeigt worden. Die Philosophie des Hauses ist zu erkennen und zeigt auf, dass die Arbeit mit Verstorbenen und Hinterbliebenen nur mit besonderen Menschen umgesetzt werden kann. Aus welchem Grund und auf welchem Wege auch immer jene zu André Hahn Bestattungen gefunden haben - Beim verfolgen dieses Beitrages konnte man spüren, dass den Angehörigen das gewisse Etwas angeboten wird, welches eine pietätvoll begleitete Abwicklung und Betreuung aufzeigt. Ein wirklich unvergesslicher und individueller Abschied. Dieses gewisse Etwas heißt Empathie, Einfühlungsvermögen – eine Gabe, nichts Erlerntes. Nur wer sie besitzt, darf bei André Hahn ein Ansprechpartner sein. Es ist gut, sich kümmern zu dürfen.
Ausführungs- und Namenslizenz für Greßmann & Timmermann Bestattungen Ahrensburg bis zum Jahre 2019 , über 20 Jahre.
Das Haus wurde aufgegeben, wir sind dennoch für Sie da.
André Hahn
Grissmo und Quentin von der Hornaue 2022
Ihre Wurzeln hat die Thaikatze im heutigen Thailand. Das Gebiet war einst als Siam bekannt und so wurden die Tiere, als sie in den 1870er-Jahren nach England und in die USA eingeführt wurden, als Siamkatzen bzw. Siamesen bezeichnet. In ihrer Heimat waren sie einst dem Königshaus vorbehalten und als Tempelwächter bekannt, sodass der Handel verboten war. Erstmals dokumentiert wurde die Katzenrasse im 14. Jahrhundert in einem Buch des Hofmalers des Königshauses.
In der westlichen Welt wurde die Siamkatze erstmals 1871 im Londoner Crystal Palace ausgestellt. Durch ihr außergewöhnliches Aussehen zog sie dort sehr schnell die Aufmerksamkeit der Ausstellungsbesucher auf sich. Im Jahr 1884 schenkte der siemesische König Chulalongkorn dem britischen Generalkonsul Sir Edward Blancowe Gould ein Siamkatzenpaar. Die Katzen Nahmens Pho und Mia wurden das erste Siamkatzen-Zuchtpaar Englands. Doch bis in die 1930er-Jahre wurden regelmäßig Katzen direkt aus Siam importiert und nicht nur zur Zucht verwendet, sondern auch in europäischen Zoos gehalten, um die Exoten einem breiten Publikum zu präsentieren.
LGBTQ - aufgeschlossen -zugewandt und freundlich.
Wir sind Teil der Community.
Dank unserer langen Tradition und Erfahrung durften wir bereits viele Menschen bei Ihrem Abschied begleiten. Lesen Sie sich die zahlreichen Rezensionen unserer Kunden durch und gewinnen Sie einen eigenen Eindruck.
Wir beraten Sie gerne in unserem Hause, verabreden Sie sich mit uns unter 040 590565