Friedhöfe München


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Friedhof Bogenhausen

Der Friedhof Bogenhausen, auch Friedhof St. Georg genannt, ist ein Friedhof mit städtischem und kirchlichem Teil an der spätbarocken Kirche St. Georg in dem am rechten Isar-Hochufer gelegenen Münchner Stadtteil Bogenhausen.

 

Der Friedhof wurde wahrscheinlich schon im 9. Jahrhundert angelegt und diente als Ruhestätte der alteingesessenen Bogenhausener Familien.

 

1892 wurde Bogenhausen nach München eingemeindet, der ehemalige Dorffriedhof wurde aber erst 1902 von der Stadt München übernommen.

 

1952 wurde er komplett neu gestaltet, 1959 wurde der städtische Teil, das Gräberfeld 3 und die angrenzenden Mauergräber, in aufgelockerter Form neu gestaltet.

 

Der Friedhof liegt am Bogenhauser Kirchplatz direkt an der St.-Georgs-Kirche und ist von einer efeuumrankten Friedhofsmauer umgeben und in drei Gräberfelder eingeteilt.

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedhof_Bogenhausen

Friedhof Feldmoching

Der Friedhof Feldmoching wurde 1929 als Friedhof der damals noch eigenständigen Gemeinde Feldmoching eingeweiht.

 

Im Rahmen der Eingemeindung zur Stadt München wurde der Friedhof 1938 von der städtischen Friedhofsverwaltung übernommen.

 

Der Friedhof wurde direkt neben der Feldmochinger Kirche St. Peter und Paul angelegt. Die Aussegnungshalle befindet sich auf dem Friedhofsgelände, das komplett von einer Mauer umgeben ist.

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedhof_Feldmoching

Alter Israelitischer Friedhof

Bereits um 1230 bestand in München ein jüdischer Friedhof. Er wird an der Stelle des heutigen Maßmannplatzes vermutet. 1442 wurden die Juden aus München vertrieben und die Synagoge und der Friedhof zerstört.

 

Erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts durften sich wieder Juden in der Stadt niederlassen. 1816 gestattete der bayerische König Max I. Joseph den Bau eines neuen jüdischen Friedhofs in der Thalkirchner Straße.

 

Er wurde insgesamt drei Mal erweitert (1854, 1871, 1881) und jedes Mal mit einer neuen Friedhofsmauer umbaut. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts musste aufgrund fehlender Erweiterungsmöglichkeiten der Friedhof aufgegeben werden.

1907 wurde der Friedhof mit der Eröffnung des Neuen Israelitischen Friedhofs geschlossen.

Nach 1907 verstorbene Personen wurden nur an der Thalkirchner Straße begraben, wenn dort schon vorher ein Familiengrab existierte.

 

Daher sind darunter einige im KZ Dachau ermordete Personen.  Bis heute können so in seltenen Fällen noch Bestattungen im Friedhof stattfinden.

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Alter_Nordfriedhof_(M%C3%BCnchen)


Neuer Israelitischer Friedhof

Nachdem sich in den 1880er Jahren abgezeichnet hatte, dass die Kapazität des Alten Israelitischen Friedhofs nicht mehr ausreichte, wurde der Neue Israelitische Friedhof ab 1904 von Hans Grässel geplant und 1908 nach der Schließung der alten Anlage eröffnet.

 

Ab 1923 verwalteten die evangelischen Eheleute Karl und Katharina Schörghofer den Friedhof und wohnten dort mit ihren Kindern.

Nach der Einführung der nationalsozialistischen Nürnberger Gesetze ab 1935 versteckten sie vor dem Zugriff der Behörden Grabsteine und Kultgegenstände sowie auch sieben Juden, von denen zwei entdeckt und deportiert wurden.

 

Die anderen fünf konnten entkommen; einer unter ihnen wurde später erneut von den Schörghofers versteckt, diesmal bis Kriegsende.

Die Eheleute Schörghofer und ihre Kinder wurden für ihren Einsatz von Yad Vashem als Gerechte unter den Völkern ausgezeichnet.

 

Nach Jahren der Missachtung und Zweckentfremdung zum Gemüseanbau wurde der Friedhof in den späten 1940er Jahren renoviert, erneut ab 1989.

 

Der Friedhof mit über fünf Hektar Fläche ist in der Art eines Waldfriedhofs konzipiert. Er ist von einer etwa 2,5 Meter hohen Mauer umgeben. Am Eingang im Osten steht das quadratische Pförtnerhaus, weiter westlich gelegen sind Aussegnungshalle und Leichenhaus.

 

Der Friedhof ist für ungefähr 10.000 Gräber ausgelegt, derzeit bestehen etwa 7.500 Gräber. Ein Denkmal erinnert an die Opfer der Verfolgungen während der nationalsozialistischen Diktatur 1933 bis 1945, ein weiteres an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs.

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Neuer_Israelitischer_Friedhof_(M%C3%BCnchen)

Friedhof Neuhausen

Der Friedhof Neuhausen, auch: Winthirfriedhof, befindet sich in der Winthirstraße 15 im Münchner Stadtteil Neuhausen neben der Winthirkirche.

 

Seine Anfänge reichen bis in die Spätgotik.

Er ist heute rund 2.800 Quadratmeter groß. Es gibt etwa 180 Grabstätten. Benannt ist er nach dem lokal verehrten „seligen Winthir“. Auf dem Winthirfriedhof sind zahlreiche berühmte Persönlichkeiten beerdigt.

 

Der Friedhof ist klein und verfügt nur über neun Grabfelder. Hier liegen auch einige bekannte Personen, die in der Münchner Geschichte eine Rolle gespielt haben – wie Oskar von Miller, der das Deutsche Museum gründete, Joseph Anton Sambuga, der Erzieher von König Ludwig I., der Journalist und Kolumnist Siegfried Sommer, der mit der Figur des „Blasius“ berühmt wurde und den Bestseller Und keiner weint mir nach verfasste, und Fritz Rieger – Pianist, Chefdirigent der Münchner Philharmoniker und Generalmusikdirektor.

 

Auf diesem Friedhof kann nur begraben werden, wer zum Todeszeitpunkt seit mindestens 30 Jahren in den Neuhauser Stadtbezirksvierteln 9.12, 9.13, 9.14, 9.16 sowie 9.61 gelebt hat oder sich um die Stadt München besonders verdient gemacht hat.

 

Ins Jahr 1315 datiert die erste urkundliche Erwähnung des Winthirfriedhofs. Ende des 15. Jahrhunderts wurde die gotische Kirche errichtet, die noch heute einen Bestandteil des Chors stellt. 1597 hat man Winthirs Grab in den Kirchenbau integriert.

Seitdem hatte die Kirche im Volksmund den Namen „Winthirkircherl“. Matthäus Rader beschreibt Winthir und seine Geschichte ausführlich in der Bavaria Sancta von 1614.

 

1882 wurde Neuhausen selbstständige Pfarrei und „Maria Himmelfahrt“, wie die Kirche zu diesem Zeitpunkt hieß, die Ortskirche.

 

1897 wurde der heutige Westfriedhof (München) gebaut, da der alte Dorffriedhof zu klein geworden war. Der östliche Teil des Winthirfriedhofs wurde in diesem Zeitraum aufgelassen. Die Reste dieses Bereiches wurden 2014 im Vorfeld von Baumaßnahmen ausgegraben.

 

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedhof_Neuhausen

Nordfriedhof

Der Nordfriedhof ist mit rund 32.700 Grabplätzen einer der Großfriedhöfe der Stadt München. Er liegt an der Ungererstraße im Stadtteil Schwabing-Freimann.

 

Der Friedhof wurde 1884 von der damaligen Gemeinde Schwabing errichtet. Nicht zu verwechseln ist der Friedhof mit dem Alten Nordfriedhof in München, der nur kurze Zeit davor auf dem damaligen Münchner Stadtgebiet entstand.

Es gibt auch eine Station der U-Bahn München mit dem Namen Nordfriedhof, weshalb auch das umliegende Gebiet von der Bevölkerung Nordfriedhof genannt wird.

 

Der Friedhof hat eine Aussegnungshalle, eine Leichenhalle und eine Mauereinfriedung, die zwischen 1896 und 1899 vom Stadtbaurat Hans Grässel entworfen wurden. 1962 kam noch eine Urnenhalle hinzu, die von dem 1963 gestorbenen Leiter des Münchener Grabmalamts und Architekten Eugen Jacoby geplant wurde.

 

Die Aussegnungshalle ist in Thomas Manns Novelle Der Tod in Venedig beschrieben, wenn auch leicht verändert. Der Anblick löst beim Protagonisten Todesahnung aus.

 

Als er in dieser Stimmung einen „Fremden“ in Reisekleidung vor dem Portal der Halle sieht, stellt sich bei ihm „Reiselust“ ein, „wahrhaft als Anfall auftretend und ins Leidenschaftliche, ja bis zur Sinnestäuschung gesteigert“.

 

Vor dem Eingang der Aussegnungshalle befanden sich bis Ende der 1950er Jahre zwei Sphingen, die Thomas Mann zu Beginn seiner Novelle Der Tod in Venedig als „apokalyptische Tiere“ beschrieb.

 

Im November 2018 beschloss der Stadtrat auf Antrag des CSU-Stadtratsmitglieds Ulrike Grimm, die beiden Skulpturen zu rekonstruieren und anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der Friedhofsverwaltung im Jahr 2019 wiederaufzustellen.

 

Die Nachbildung der ersten Sphinx erfolgte durch den Landesinnungsverband der Steinmetze in Zusammenarbeit mit der Meisterschule für Steinmetze München.

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Nordfriedhof_(M%C3%BCnchen)

Alter Nordfriedhof

Der Alte nördliche Friedhof steht unter Denkmalschutz und ist unter dem Aktenzeichen D-1-62-000-389 in der Denkmalliste des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege erfasst.

 

Bis 1563 lagen die Friedhöfe Münchens innerhalb der Stadtmauern. Mit dem Alten Südlichen Friedhof vor dem Sendlinger Tor entstand erstmals ein Friedhof außerhalb der Mauern.

 

Zum Hauptfriedhof der Stadt wurde er mit dem von Kurfürst Karl Theodor 1789 erfolgten Verbot von Bestattungen „intra muros“, also innerhalb der Stadtmauern Münchens. Der Südliche Friedhof war zu dieser Zeit die einzige und allgemeine Begräbnisstätte für die Toten aus dem gesamten Stadtgebiet.

 

Zunehmend wurde jedoch dieser Friedhof für die schnell wachsende Stadt zu eng, weswegen mit den Planungen eines neuen Friedhofs im nördlichen Teil der Stadt begonnen wurde. Zwischen Juni 1866 und Sommer 1869 wurde in der Maxvorstadt der Nördliche Friedhof erbaut.

 

Bereits die Planungen dazu spiegelten den Zwiespalt der Gesellschaft gegenüber Friedhöfen und öffentlichen Bauten allgemein wider: Einerseits gibt es den allgemeinen Wunsch, auf dem Friedhof eine möglichst prominente Grabstelle zu haben, andererseits soll der Friedhof nicht vor der eigenen Haustüre liegen.

 

Trotz aller Widrigkeiten konnte der Nördliche Friedhof am 5. Oktober 1868 eröffnet werden. Die erste Beisetzung fand noch am selben Tag statt, als der frühere Stadtpfarrer von St. Ludwig auf den neuen Friedhof umgebettet wurde.

Der Friedhof stellt heute mit seinem aufgelockerten Laubbaumbestand eine bedeutende Grünfläche im Stadtteil Maxvorstadt dar und wird im Rahmen der Pietät gegenüber den vor langer Zeit hier beigesetzten Personen als kleine Parkanlage genutzt.

 

Zahlreiche Bänke stehen den Spaziergängern zur Verfügung. An schönen Tagen wird der Platz zwischen den teilweise efeuumrankten Grabmalen gerne als Liegewiese genutzt. Zudem hat sich der Weg entlang der Innenseite der Friedhofsmauer und der Arkaden als beliebte Strecke für Jogger etabliert.

 

Eine Runde um das rechteckige, vier Hektar große Areal ergibt eine Strecke von etwa 750 Meter.

 

Der westlich sich anschließende Spielplatz bietet unter anderem Möglichkeiten zu Ballspielarten oder für Bodenschach.

Das Bodenschach am Alten Nordfriedhof spielt eine zentrale Rolle im Kriminalroman "Kant und der Schachspieler" von Marcel Häußler.

 

 https://de.wikipedia.org/wiki/Alter_Nordfriedhof_(M%C3%BCnchen)

Nymphenburger Friedhof

Der kleine Nymphenburger Friedhof liegt in der Maria-Ward-Straße in München-Nymphenburg.

 

Er ist kein öffentlicher Friedhof in dem Sinn, dass dort Bestattungen wie auf den städtischen Friedhöfen möglich sind. Eine Bestattung setzt voraus, dass dort bereits eine Grabstätte besteht.

 

Es ist ein sehr idyllischer kleiner Friedhof, der zu einem Besuch einlädt; er liegt nahe Botanischer Garten, Menzinger Straße und Nymphenburger Schlosspark. Gelegentlich finden Führungen in kleinem Kreis und unter fachkundiger Leitung statt.

 

Auf dem Friedhof sind u. a. Bernhard Wicki und die verstorbenen Nonnen des Ordens der Englischen Fräulein, München-Nymphenburg (Maria-Ward-Orden), beerdigt. Das Kloster und die Schulen des Ordens liegen gegenüber.

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Nymphenburger_Friedhof

Waldfriedhof Obermenzing

Der Waldfriedhof Obermenzing befindet sich im Stadtteil Obermenzing der Landeshauptstadt München. Die Friedhofsanlage an der Bergsonstraße ist ein geschütztes Baudenkmal.

 

Auf einer Friedhofsfläche von 8,02 Hektar befinden sich 3600 Gräber. Neben Erd- und Urnengräbern sind auch Bestattungen unter Bäumen möglich.

 

Der Friedhof Obermenzing wurde im Jahr 1913 durch die damals selbstständige Gemeinde Obermenzing eröffnet. Auf dem Friedhof Obermenzing gibt es etwa 3600 Gräber.

 

Die Friedhofsfläche umfasst 8,02 Hektar. Die neoklassizistische Trauerhalle mit Pfeilerportal wurde 1912/13 nach Entwürfen von Adolf Fraas errichtet.

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Waldfriedhof_Obermenzing

Ostfriedhof

Der im Stadtteil Obergiesing gelegene Ostfriedhof der Stadt München wurde 1821 errichtet und wird bis heute genutzt.

Die Anlage umfasst über 30 Hektar Gesamtfläche mit rund 34.700 Grabplätzen, zudem befindet sich auf dem Ostfriedhof das Münchner Städtische Krematorium.

 

Der älteste Teil des Ostfriedhofs ist 1817 als Auer Friedhof auf einem schmalen Streifen Auer Flur (an der heutigen Tegernseer Landstraße) angelegt worden, der in Giesinger Gebiet ragte.

 

Nach mehrfachen Erweiterungen und der Schließung des Friedhofs an der Gietlstraße im Jahr 1876 ist er auch zum Giesinger Friedhof geworden.

 

Das Friedhofsgebäude am St.-Martins-Platz wurde in den Jahren 1894 bis 1900 nach Plänen von Hans Grässel errichtet. Das monumentale Kuppelgemälde stammt von Josef Guntermann. Zu dieser Zeit wurde der Ostfriedhof zu einem der Großfriedhöfe der zu dieser Zeit stark wachsenden Großstadt München ausgebaut.

 

Eine bauliche Besonderheit bildeten die Arkadengrüfte, durch die eine hofartige Raumsituation entstand, in deren Mitte Reihengräber angeordnet wurden.

 

Kurt Eisner wurde nach seiner Ermordung am 21. Februar 1919 im Städtischen Krematorium eingeäschert. Am 1. Mai 1922 enthüllten die Münchner Freien Gewerkschaften ein Denkmal, welches „Den Toten der Revolution“ gewidmet war. In dessen Sockel wurde Eisners Urne eingemauert.

 

Kurz nach der Machtübernahme der NSDAP wurde das Revolutionsdenkmal zerstört.

 

Am 22. Juni 1933 brach man es ab; die Urne Eisners wurde auf den Neuen Israelitischen Friedhof verbracht, wo sich noch heute sein Grab befindet.

 

Das Denkmal wurde nach dem Krieg durch den Künstler Konstantin Frick originalgetreu nachgestaltet.

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ostfriedhof_(M%C3%BCnchen)

Friedhof Pasing

Der Friedhof Pasing wurde 1903 in der Gemeinde Pasing auf einem rechteckigen Grundstück angelegt.

 

Heute befindet er sich in einem Wohngebiet und wird von der Lampertstraße im Norden, dem Haidelweg im Westen und der Blumenauer Straße im Osten umrahmt.

 

Als Pasing 1938 von München eingemeindet wurde, ging die Zuständigkeit für den Friedhof an die Landeshauptstadt über.

Auf dem 7,4 ha großen Friedhofsgelände befinden sich etwa 6500 Gräber

 

Das städtische Referat für Gesundheit und Umwelt (Abteilung: Städtische Bestattung) erhielt für die Sanierung der Aussegnungshalle des Friedhofs Pasing eine lobende Erwähnung beim Fassadenpreis der Landeshauptstadt München 2006.

 

Im Rahmen der Sanierung wurden die Sandsteinrundsäulen in den Schallöffnungen des Glockenturms saniert, Teilflächen des Daches erneuert, Fenster, Türen und Tore teilerneuert und überarbeitet sowie der historische Fassadenputz saniert.

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedhof_Pasing

Friedhof Perlach

Der Friedhof Perlach ist einer der „Städtischen Außenfriedhöfe“ der Stadt München – nicht zu verwechseln mit dem Friedhof am Perlacher Forst. Der um 1900 eröffnete Perlacher Friedhof befindet sich an der Grenze von Perlach zu Neuperlach, das direkt im Osten und Norden an den Friedhof angrenzt.

 

Der Perlacher Friedhof wird von der Putzbrunner Straße im Süden, dem Hans-Fried-Weg im Westen und dem Schumacherring im Norden eingerahmt. Im Osten begrenzen mehrstöckige Wohnblocks den Friedhof.

 

Die Öffnungszeiten variieren mit den Jahreszeiten: Im März ist der Friedhof von 8 bis 18 Uhr geöffnet, von April bis August von 8 bis 20 Uhr, im September und Oktober von 8 bis 19 Uhr sowie von November bis Februar von 8 bis 17 Uhr.

 

Auf dem Friedhof befinden sich einige Gräber prominenter Bürger. Darunter auch Willy Harlander (1931–2000), der in zahlreichen TV-Produktionen und Filmen mitwirkte, der Musiker Paul Würges (1932–2017), der Fußballer Max Link (1928–2018), Martin Panzelt (1825–1912) und der Kabarettist und Schauspieler Jürgen Scheller (1922–1996).

 

Ein Anspruch auf eine Grabstätte auf diesem Friedhof ist an eine Bedingung geknüpft: Es muss ein mindestens 20 Jahre langer Wohnsitz in Perlach bzw.

den Stadtbezirksvierteln 16.31, 16.32, 16.33, 16.34, 16.35, 16.41, 16.42, 16.43, 16.44, 16.45, 16.46, 16.47, 16.51, 16.52, 16.53, 16.54 und 16.55 nachgewiesen werden.

 

Quelle:  https://de.wikipedia.org/wiki/Friedhof_Perlach

Friedhof am Perlacher Forst

Auf dem Friedhof gibt es neben circa 27.000 Grabplätzen zwei Ehrenhaine für KZ-Opfer. Es gibt Kriegsgräber polnischer Soldaten der NSZ und ein Feld mit Gräbern so genannter Displaced Persons aus der Nachkriegszeit, darunter viele ehemalige Zwangsarbeiter.

 

In der Grabanlage für die Displaced Persons sind 1129 Tote aus zwölf Nationen bestattet. Dort befindet sich ein 1960 vom Münchner Bildhauer Konstantin Frick geschaffenes Mahnmal.

 

Der Friedhof wurde vom Stadtbaurat Hermann Leitenstorfer geplant und 1931 für Bestattungen freigegeben.

 

Anfang Juli 1934 wurden auch die während der „Röhm-Affäre“ vom NS-Regime Hingerichteten der Strafanstalt Stadelheim, an die der Friedhof angrenzt, auf dem Friedhof begraben, bevor sie unter strenger Geheimhaltung am 21. Juli 1934 im Krematorium am Münchner Ostfriedhof eingeäschert wurden.

 

Die Grabanlage für die Displaced Persons wurde 1960 angelegt. Dazu wurden auf anderen Münchner Friedhöfen bestattete ehemalige Zwangsarbeiter umgebettet.

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedhof_am_Perlacher_Forst

Friedhof Pipping

Der Friedhof Pipping ist ein Kirchenfriedhof, der die Kirche St. Wolfgang umgibt und von einer Mauer umrahmt ist. Er befindet sich an der Pippinger Str. 49a, wo einst das Zentrum des alten Dorfkerns Pippings war.

 

Heute gehört Pipping zum Stadtteil Obermenzing im Westen Münchens.

Während einer aufwändigen Sanierung des Kirchengebäudes zwischen 2008 und 2011 wurde das Niveau des Friedhofs abgesenkt.

 

Dabei wurden auch die Friedhofsmauer aufgemauert und neu verputzt sowie die Außenanlagen umgestaltet.

 

(Wissenschaftler, Grab: Mauer 15), Joseph Flossmann (Bildhauer, Grab: Mauer 17) und Wolfgang Znamenacek (Maler, Grab: Mauer 16).

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedhof_Pipping

Friedhof Riem

Der Friedhof Riem befindet sich im Münchner Osten im gleichnamigen Stadtteil Riem. 

Der alte Teil befindet sich östlich der Straße „Am Mitterfeld“.

Der neue Teil befindet sich westlich der Straße „Am Mitterfeld“ und wird im Norden von der Straße Am Hüllgraben, im Westen vom Leonhardiweg und im Süden von der Linnenbrüggerstraße begrenzt.

 

Die Erweiterung des Riemer Friedhofs wurde in den Jahren 1999 und 2000 errichtet.

 

Das Erweiterungsgelände besteht aus vier unregelmäßigen, durch bauliche Grenzen (Mauern, Böschungen) voneinander getrennten Vierecken, die gegenüber der Umgebung erhöht wurden.

 

Auch die Anordnung der Grabplätze unterscheidet sich von der anderer Friedhöfe: Die Gräber wurden über den Wegen – leicht angehoben – angelegt.

Sie überragen damit auch die Rasenflächen, die die Grabfelder umgeben.

Für die Bepflanzung wurden regionale Baumarten wie Wildäpfel oder Birken ausgewählt.

 

  Am Nordende wurde als Landmarke ein Betonturm errichtet, der von der Autobahn aus sichtbar ist; er wird Aussichtssteg genannt.

 

Die Aussegnungshalle am Südende der neuen Friedhofs steht direkt gegenüber dem Haupteingang des alten Friedhofs, sie wurde nach den Plänen der Architekten Andreas Meck und Stephan Köppel aus Beton, Bruchsteinen und Holz errichtet.

 

Sie wurde 2001 mit dem BDA-Preis Bayern und mit einer Lobenden Erwähnung beim Architekturpreis Beton ausgezeichnet.

 

Den 2. Preis gewannen Meier-Scupin & Petzet mit Erhard Landschaftsarchitekten, der 3. Preis ging an Allmann Sattler Wappner mit büro realgrün und Ankäufe erhielten Reiner, Weber mit Christoph und Donata Valentien, Werner Girsberger mit Fink-Prechter Landschaftsarchitekten und Michael Gaenßler mit Gerhart Teutsch.

 

Im Oktober 2023 wurde im neuen Teil die Erweiterung „Scholle drei“ mit Platz für weitere 950 Grabplätze eröffnet.

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedhof_Riem

Sendlinger Friedhof

Da die Friedhöfe bei der alten Kirche St. Margaret und bei St. Achaz zu klein geworden waren, legte die Gemeinde Sendling 1871/1872 an der damaligen Forstenrieder Straße (heute Albert-Roßhaupter-Straße 5) zwischen Karwendelstraße und der Bahnstrecke nach Holzkirchen einen Gemeindefriedhof mit Leichenhaus an.

 

Der Friedhof ging mit der Eingemeindung 1877 in die Zuständigkeit der Stadt München über, die erste Bestattung fand in diesem Jahr statt.

Er ist heute etwa 2,2 Hektar groß und hat Platz für rund 4.200 Grabstätten.

 

Auf dem Friedhof befinden sich die Gräber der Familien Stemmer und Kaffler, des Landschaftsmalers Josef Schoyerer (1844–1923), des Schriftstellers Arthur Achleitner (1858–1927), des bayerischen Staatsministers und Sendlinger Bezirksausschussvorsitzenden Fritz Endres (1877–1963) sowie des NS-Widerstandskämpfers Hans Hutzelmann, dessen Grab jedoch aufgelassen wurde.

 

Die Opfer der Sendlinger Mordweihnacht (1705) wurden nicht, wie manchmal fälschlich behauptet, hier bestattet, sondern auf dem aufgelassenen Friedhof der alten Kirche St. Margaret und auf dem Alten Südlichen Friedhof.

 

Der von Mauern und hohen Hecken umgebene Friedhof liegt erhöht und etwas versteckt an den Gleisanlagen der Bahnstrecke München-Holzkirchen in der Nähe des Harras.

 

Der Sendlinger Friedhof ist als Münchner Stadtbiotop Nr. 490 erfasst, er ist nicht als Schutzgebiet ausgewiesen, nur ein einzelner Baum steht als Naturdenkmal unter Schutz.

 

Die in Nord-Süd-Richtung gestreckte, ungefähr rechteckige Friedhofsfläche wird von einem rechtwinkligen Wegenetz erschlossen.

 

Die 2,5 Meter breiten Hauptwege sind weitgehend vegetationslos, die etwa 1,5 Meter breiten Querwege dagegen überwiegend mit einem lückigen Trittrasen bewachsen. Alle Wege sind wassergebunden.

 

Durch die etwa 130 Jahre dauernde gleichförmige Nutzung der Fläche konnten einige für naturnahe Wälder typische Flechtenarten die Verstädterung Münchens bis heute überdauern, darunter die Bartflechte und die in München sonst nirgends mehr festgestellte Blattflechte. 

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Sendling#Sendlinger_Friedhof

Friedhof Solln

Der Friedhof liegt am Friedhofweg 1, unweit der südlich gelegenen katholischen Pfarrkirche St. Johann Baptist. Er hat eine Fläche von 0,37 Hektar und etwa 420 Grabstätten.

 

Der Friedhof wurde von 1879 bis 1883 angelegt, nachdem der heute nicht mehr existierende Dorffriedhof um die alte Sollner Kirche zu klein geworden war.

 

1936 wurde der Friedhof Solln seinerseits zu klein für die Gemeinde Solln und ein neuer Friedhof im Ortsteil Warnberg angelegt, der Waldfriedhof Solln. 1938 wurde Solln nach München eingemeindet.

 

Der Friedhof Solln wird heute noch für Bestattungen benutzt, sofern alte Grabstätten frei werden.

 

Er ist nicht ständig besetzt und wird, wie auch der Waldfriedhof Solln, vom alten Teil des Münchner Waldfriedhofs mitverwaltet.

 

Das neuromanische Friedhofsgebäude wurde 1879/80 von Johann Grimm erbaut. Der kleine, rechteckige Friedhof ist von einer Mauer umschlossen. In seiner Mitte verläuft ein Weg vom Friedhofsgebäude zu einem Holzkruzifix. Zu dessen Seiten befinden sich einfache, dicht aneinanderliegende Grabstätten.

 

Auf dem Friedhof befinden sich noch Grabdenkmäler aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert.

 

Am Eingang des Friedhofs befindet sich eine am Friedhofsgebäude angebrachte Gedenkplatte für den Bildhauer August Drumm mit einem Bronzerelief, das einen Christuskopf darstellt und 1902 vom Künstler selbst geschaffen wurde.

Drumm hatte sein inzwischen aufgelöstes Grab auf dem Friedhof Solln.

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedhof_Solln

Alter Südfriedhof

 Der Alte Südfriedhof – auch bekannt unter dem Namen Alter Südlicher Friedhof – in München wurde 1563 als Pestfriedhof „ferterer Freithof“ (= äußerer Friedhof) vor den Toren der Stadt auf Veranlassung von Herzog Albrecht V. angelegt.

Er liegt einige hundert Meter südlich des Sendlinger Tors zwischen Thalkirchner Straße im Westen und Pestalozzistraße im Osten, bei einer maximalen Breite von 180 Metern.

 

Nördliche und südliche Begrenzung sind Stephansplatz und Kapuzinerstraße, eine Distanz von 720 Metern. Die Flächenausdehnung beträgt knapp zehn Hektar.

 

Er war von 1788 bis 1868, also 80 Jahre lang, die einzige und allgemeine Begräbnisstätte für die Toten aus dem gesamten Stadtgebiet, weshalb hier die Gräber einer ganzen Reihe prominenter Münchner zu finden sind.

 

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Alter_S%C3%BCdfriedhof_(M%C3%BCnchen)

Neuer Südfriedhof

Der Neue Südfriedhof in München wurde 1977 von dem Landschaftsarchitekten Gottfried Hansjakob in der für diese Zeit typischen etwas eckigen Bauweise angelegt.

 

Angesichts eines Knappwerdens an Grabplätzen auf dem Friedhof am Perlacher Forst wurde eine weitere Begräbnisstätte für den Münchner Süden und Osten benötigt.

 

Mit etwa 9800 Grabplätzen zählt der an der Hochäckerstraße in München-Perlach gelegene Friedhof mit seinen 35,6 Hektar Fläche zu den Münchner Großfriedhöfen.

 

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Neuer_S%C3%BCdfriedhof_(M%C3%BCnchen)

Waldfriedhof

Der Friedhof liegt im Südwesten von München im Stadtbezirk 20 Hadern. Er wird im Norden begrenzt von der Würmtalstraße, im Osten von der Fürstenrieder Straße, im Süden von der Forst-Kasten-Allee und der Bundesautobahn 95, im Südwesten von der Tischlerstraße und im Nordwesten von der Kriegerheimstraße.

 

Das Konzept, einen Friedhof ohne die Strenge geometrischer Formen zu schaffen, wurde von dem damals führenden Friedhofsarchitekten und Stadtbaurat Hans Grässel entwickelt. 1905 begannen die Arbeiten im ehemaligen Hochwaldforst von Schloss Fürstenried.

 

In dem bereits durch Holznutzung gelichteten Fichtenwald wurden hainartige Grabfelder angelegt. 1907 war der alte Teil des Waldfriedhofs mit 35.000 Grabstätten fertiggestellt. Heute besitzt der Waldfriedhof insgesamt 59.000 Grabplätze auf einer Fläche von 170 Hektar. In jüngster Zeit stellte die Stadt München 40 Bäume für jeweils acht Urnenbestattungen zur Verfügung.

 

Die St.-Anastasia-Kapelle befindet sich etwa 300 Meter vom Haupteingang entfernt. Sie wurde 1932 nach Plänen des Stadtbaurats Hermann Leitenstorfer errichtet. Der Münchner Maler Max Lacher schuf die Fresken im Inneren.

Von 1963 bis 1966 erweiterte der Gartenarchitekt Professor Ludwig Roemer (1911–1974) den Friedhof um den Neuen Teil mit 24.000 Gräbern.

 

1955 wurde auf dem Münchner Waldfriedhof das erste islamische Grabfeld Deutschlands geschaffen. Das Gräberfeld 477 b wurde als Neuer Jüdischer Friedhof (München) angelegt. Er steht unter der Aufsicht der liberalen Gemeinde Beth Shalom (München). Ein Gedenkstein erinnert an die 100.000 Menschen, die nach der Übergabe Königsbergs an die Rote Armee umkamen.

 

Am 25. Mai 1990 errichtete die Max-Planck-Gesellschaft auf Veranlassung des damaligen Präsidenten Heinz A. Staab einen Gedenkstein für Opfer der nationalsozialistischen Euthanasieverbrechen.

 

Er erinnert an die zahlreichen Opfer der „Euthanasie“-Morde, deren Gehirne von Wissenschaftlern des Kaiser-Wilhelm-Instituts (KWI) für Hirnforschung in Berlin und des KWI für Psychiatrie in München untersucht worden sind; es fordert Wissenschaftler auf, in Zukunft auch an ihre Verantwortung zu denken. Die Präparate der Gehirne dieser Opfer wurden 1990 auf dem Waldfriedhof beerdigt.

 

Im Neuen Teil befindet sich der Cimitero Militare Italiano mit Gräbern von 3249 Italienern. Er war bereits 1922 für in Kriegsgefangenschaft verstorbene italienische Soldaten angelegt worden.

 

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Italiener, die zunächst auf anderen bayerischen Friedhöfen bestattet worden waren, hier zusammengelegt.

Waldfriedhof Solln

Der Waldfriedhof Solln ist ein Friedhof im Münchner Stadtteil Solln beim Warnberg. Er ist nicht zu verwechseln mit dem Münchner Waldfriedhof – Alter Teil und Neuer Teil (Fürstenrieder Straße bzw. Lorettoplatz) und dem Friedhof Solln (Friedhofweg).

 

Er ist 1936 nach Plänen des Architekten Bruno Biehler von der im Münchner Süden gelegenen Gemeinde Solln angelegt worden, die bald danach in die bayerische Landeshauptstadt eingemeindet wurde.

 

Der Haupteingang liegt in der Mitte der Südseite, an der Warnbergstraße 2. Die am Eingang liegende Gebäudegruppe aus kirchenartiger Friedhofshalle (mit Wandmalereien) und Nebenanlage ist heute in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen.

 

Der Friedhof und eine alte Eichenallee an der Warnbergstraße ist Wuchsort einiger der seltensten Münchener Flechten (Bryoria fuscescens und andere).

 

Der Waldfriedhof Solln wurde seither zweimal erweitert; er umfasst heute knapp 7 ha mit etwa 3.000 Grabplätzen (Familiengräber, Urnengräber und Nischenplätze).

Der Bestattungsbezirk Waldfriedhof Solln umfasst die Stadtbezirksviertel 19.51 bis 19.59.

Westfriedhof

Der Westfriedhof der bayerischen Landeshauptstadt München liegt im Süden des Stadtbezirks Moosach.

Der Haupteingang befindet sich im Südosten des Friedhofs in der Baldurstraße 28.

 

Der Friedhof wird im Norden vom Wintrichring begrenzt, im Nordosten von der Dachauer Straße, im Osten von der Hanauer Straße. Er ist in 6 Bereiche unterteilt, diese sind (von Südosten im Uhrzeigersinn): Am Forum, An der Friedhofsmauer, Am Teich, Am Steinkreis, Lärchenhain, Lindenhain.

 

Darüber hinaus gibt es nummerierte Abteilungen 1 bis 74 sowie 101 bis 271 (einige Nummern nicht vergeben). Als Eingänge im Süden und Westen fungieren unter anderem das Lenbachtor, das Tor am Teich, das Tor Niederling und das Heimgartentor.

 

Im Norden und Osten befinden sich schlichte Eingänge.Er wurde im Jahr 1898 angelegt, 1902 wurden die Friedhofsbauten des Architekten Hans Grässel fertiggestellt.

 

Da zu diesem Zeitpunkt Moosach noch nicht nach München eingemeindet war, wurde das Gebiet des Friedhofs eigens nach München eingemeindet.

 

Der Westfriedhof verfügt nach der Erweiterung um 1950/51 über circa 40.000 Grabplätze. An der Hauptallee liegen die Grabdenkmäler, zum Teil geschaffen von dem Münchner Bildhauer Heinrich Waderé. Der Friedhof steht unter Denkmalschutz.

 

1962 wurde die Urnenhalle am Teich durch den Architekten Eugen Jacoby im schlichten Stil erbaut. Im Jahr 2012 wurde ein Ehrenmal für die Bayerische Polizei errichtet. Es erinnert an die 63 seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs getöteten Polizeibeamten.

 

Vor der Aussegnungshalle befanden sich früher zwei Sphingen. Diese stehen heute auf dem Friedhof in Oberhaching. Die Stadt München bemüht sich, diese wieder nach München zurückzuführen.

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Angebot vom Friedhof weitere Informationen vorzugsweise direkt beim Friedhof.