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Für eine preisfaire und aufrichtig empathische Bestattung in und um Hamburg , Schleswig-Holstein, Niedersachsen sowie bundesweit auch Sozialbestattungen! 04102 23920 7/24
Hier geht es zum Friedhof Neumünster
Die städtischen Friedhöfe von Neumünster werden zentral verwaltet. Die Friedhofsverwaltung organisiert u.a. die Zulassung von Grabmalen, die Pflege der Friedhöfe sowie den Betrieb der Trauerhallen und Friedhofskapellen.
Die Friedhöfe sind nicht nur die letzte Ruhestätte des Menschen, sondern auch bedeutende Grünanlagen, die es zu erhalten gilt. Eine große Anzahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tragen dafür Sorge, dass die Bestattungen reibungslos ablaufen, Anträge fristgerecht bearbeitet werden und die Friedhöfe stets gepflegt sind.
Beigesetzt werden sowohl Särge als auch Urnen. Von Reihengrabstellen über Urnengräber bis hin zu Familiengrabanlagen steht Angehörigen eine große Auswahl an Bestattungsarten und -orten auf den Friedhöfen in Neumünster frei.
Folgende Friedhofsanlagen werden in Neumünster verwaltet:
Der Nordfriedhof in Neumünster ist ein wichtiger Bestandteil der Kirchlichen Friedhöfe Neumünster. Er liegt an der Plöner Straße 130 und ist zusammen mit dem Südfriedhof unter gemeinsamer Verwaltung.
Geschichte und Bedeutung:
Der Nordfriedhof wurde 1869 eröffnet und im Laufe der Zeit auf eine Fläche von 13 Hektar erweitert. Er ist ein Ort der Ruhe und des Gedenkens für viele Verstorbene aus Neumünster. Auf dem Nordfriedhof befinden sich zahlreiche Gräber, darunter auch historische Grabstätten und Kriegsgräber.
Grabarten:
Auf dem Nordfriedhof gibt es eine Vielzahl von Grabarten, die den unterschiedlichen Bedürfnissen und Wünschen der Angehörigen gerecht werden. Dazu gehören:
Einrichtungen:
Der Nordfriedhof verfügt über einige Einrichtungen, die den Besuchern den Aufenthalt erleichtern sollen:
Der Friedhof Einfeld ist ein Teil der Kirchlichen Friedhöfe Neumünster und liegt in der Dorfstraße 5 in 24536 Neumünster. Er dient als Ruhestätte für die Bürger von Einfeld und ist ein wichtiger Bestandteil der lokalen Gemeinschaft.
Geschichte
Der Friedhof Einfeld wurde im Jahr 1930 angelegt und war somit ein wichtiger Schritt zur kirchlichen Selbstständigkeit von Einfeld. Zuvor war Einfeld kirchlich eng mit Neumünster verbunden und die Verstorbenen wurden in Neumünster beerdigt. Mit dem eigenen Friedhof konnte Einfeld nun eigene Bestattungen durchführen. Im Jahr 1934 wurde dann nach Plänen des Architekten Hain aus Neumünster eine Kapelle gebaut.
Weitere Informationen
Der Friedhof Einfeld gehört zu den Kirchlichen Friedhöfen Neumünster, zu denen auch der Nordfriedhof, der Südfriedhof und der Friedhof Gadeland gehören. Die Kirchlichen Friedhöfe Neumünster umfassen eine Fläche von ca. 52 Hektar mit etwa 35.000 Gräbern.
Jährlich finden etwa 900 Beisetzungen statt, wobei der Großteil auf Urnenbestattungen entfällt. Rund 30 Mitarbeiter kümmern sich um die Pflege und Instandhaltung der Friedhöfe. Die Finanzierung erfolgt ausschließlich durch Gebühren.
Auf den Friedhöfen gibt es sechs Ehrenanlagen für die Opfer des Zweiten Weltkriegs sowie für gefallene deutsche und ausländische Soldaten. Neben traditionellen Erd- und Urnenbestattungen gibt es auch Themengärten und Baumbestattungen.
Die Friedhofsverwaltung bietet verschiedene Dienstleistungen an, wie z. B. Grabpflege und Beratung. Es gibt sogar ein Friedhofsmobil, um Besuchern den Weg zu erleichtern. Es gibt ein Grabfeld zur Bestattung nach islamischen Riten.
Bedeutung
Der Friedhof Einfeld ist mehr als nur ein Ort der Trauer. Er ist ein wichtiger Teil der Gemeinschaft und bietet einen Ort der Ruhe und des Gedenkens. Er spiegelt die Geschichte von Einfeld wider und ist ein wichtiger Bestandteil des kulturellen Erbes der Stadt.
Friedhof Gadeland: Ein Ort der Ruhe und des Gedenkens in Neumünster
Der Friedhof Gadeland ist ein idyllisch gelegener Friedhof in Neumünster, der den Bürgern der Stadt als letzte Ruhestätte dient. Er ist Teil der Kirchlichen Friedhöfe Neumünster und trägt somit eine wichtige Bedeutung für die Gemeinschaft.
Geschichte und Bedeutung
Der Friedhof Gadeland hat eine lange Tradition und ist eng mit der Geschichte des Stadtteils verbunden. Er ist ein Ort der Trauer, des Trostes und des Gedenkens an die Verstorbenen. Gleichzeitig ist er ein Teil des kulturellen Erbes von Neumünster und ein wichtiger Bestandteil des sozialen Lebens in der Gemeinde.
Gestaltung und Atmosphäre
Der Friedhof Gadeland zeichnet sich durch seine ruhige und gepflegte Atmosphäre aus. Großzügige Grünflächen, alte Baumbestände und liebevoll gestaltete Gräber prägen das Bild des Friedhofs. Er lädt Besucher zum Verweilen und Nachdenken ein und bietet einen Ort der Besinnung inmitten der Stadt.
Bestattungsmöglichkeiten
Auf dem Friedhof Gadeland werden verschiedene Bestattungsarten angeboten, um den individuellen Wünschen und Bedürfnissen der Verstorbenen und ihrer Angehörigen gerecht zu werden. Dazu gehören traditionelle Erd- und Urnenbestattungen sowie alternative Bestattungsformen wie beispielsweise Baumbestattungen in einem speziell dafür vorgesehenen Bereich.
Service und Einrichtungen
Der Friedhof Gadeland verfügt über verschiedene Einrichtungen, die den Besuchern den Aufenthalt erleichtern sollen. Dazu gehören unter anderem eine Kapelle für Trauerfeiern, barrierefreie Wege sowie eine öffentliche Toilette. Zudem stehen den Besuchern Parkplätze in unmittelbarer Nähe zur Verfügung.
Lage und Erreichbarkeit
Der Friedhof Gadeland befindet sich am Stadtrand von Neumünster in der Straße Am Hang 2a. Er ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Die Buslinien 6 und 66 halten in der Nähe des Friedhofs. Für Besucher, die mit dem Auto anreisen, stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung.
Quelle: http://www.friedhof-neumuenster.de/