Für eine preisfaire und aufrichtig empathische Bestattung in und um Hamburg , Schleswig-Holstein, Niedersachsen sowie bundesweit auch Sozialbestattungen! 04102
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Hier geht es zum Friedhof Bergedorf
Der Neue Friedhof Bergedorf, oft auch einfach nur als Friedhof Bergedorf bezeichnet, ist ein wichtiger und großer Friedhof in Hamburg, der einige Besonderheiten aufweist. Hier ist eine
Zusammenfassung der wichtigsten Informationen:
Lage und Besonderheiten:
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Naturnahe Lage:
- Der Neue Friedhof Bergedorf liegt am Geesthang im Hamburger Stadtteil Bergedorf. Seine Lage ist naturnah und bietet eine parkähnliche Umgebung.
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Grenzüberschreitend:
- Eine Besonderheit ist, dass die Friedhofsfläche zur Hälfte auf dem Gebiet von Hamburg und zur anderen Hälfte auf den Gemeinden Wentorf und Börnsen in
Schleswig-Holstein liegt. Dies macht ihn zu einem der wenigen Friedhöfe, die sich über eine Landesgrenze erstrecken.
Geschichte:
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Erweiterung:
- Der Friedhof entstand, weil der ältere Teil des Friedhofs in Bergedorf (der Alte Friedhof) nicht mehr ausreichend Platz bot. Nach 1948 wurde der Neue Friedhof
über die Hamburger Stadtgrenzen hinaus erweitert.
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Kapellen:
- Auf dem Friedhof gibt es zwei Kapellen. Kapelle 2 wurde 1972 im nordöstlichen Teil errichtet.
Grabstätten und Einrichtungen:
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Verschiedene Grabarten:
- Der Friedhof bietet eine Vielzahl von Grabarten an, darunter Erdgräber, Urnengräber und Baumbestattungen. Es gibt auch spezielle Bereiche für muslimische
Bestattungen.
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Kriegsgräberstätten:
- Auf dem Friedhof befinden sich sowohl eine Deutsche Kriegsgräberstätte als auch eine Sowjetische Kriegsgräberstätte, die an die Opfer der Weltkriege erinnern.
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Denkmal:
- Ein Denkmal auf dem Friedhof gedenkt der Gefallenen beider Weltkriege.
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Islamischer Friedhof:
- Seit 2004 gibt es einen separaten islamischen Friedhof auf dem Gelände, der es muslimischen Bürgern ermöglicht, nach ihren religiösen Riten bestattet zu werden.
Besuch und Verwaltung:
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Öffnungszeiten:
- Der Friedhof ist in der Regel ganztägig geöffnet. Die genauen Öffnungszeiten können auf der Webseite der Friedhöfe Hamburg erfragt werden.
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Verwaltung:
- Der Friedhof wird von derAnstalt Hamburger Friedhöfe verwaltet.
Bedeutung:
Der Neue Friedhof Bergedorf ist nicht nur ein Ort der Bestattung, sondern auch ein wichtiger Teil der lokalen Geschichte und Kultur. Er dient als Ort der Trauer und des Gedenkens und bietet
gleichzeitig eine grüne Oase, die zum Spazieren und Verweilen einlädt.
(Quelle v.d. Homepage)
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Der Alte Friedhof Bergedorf, auch bekannt als Gojenbergspark, ist ein parkähnlicher Friedhof in Hamburg, der eine reiche Geschichte und einige bemerkenswerte Merkmale aufweist. Hier ist
eine Zusammenfassung der wichtigsten Informationen:
Geschichte:
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Erster Friedhof:
- Der erste Friedhof von Bergedorf befand sich vom Mittelalter bis 1831 bei der Kirche St. Petri und Pauli, also mitten in Alt-Bergedorf. Einige Grabsteine aus dieser
Zeit sind noch erhalten und an der Kirchenmauer zu sehen.
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Zweiter Friedhof:
- Aufgrund von Platzmangel und einer Cholera-Epidemie im Jahr 1831 wurde ein neuer Friedhof am Gojenberg-Hang angelegt. Dieser ist der heutige Alte Friedhof.
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Schließung:
- Bis Anfang der 1940er Jahre fanden Beisetzungen auf dem Alten Friedhof statt. Ende 1954 wurde er jedoch geschlossen und in eine Parkanlage umgewandelt.
Gestaltung und Merkmale:
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Parkähnliche Anlage:
- Der Alte Friedhof ist heute eine Grünfläche, die zum Spazieren und Verweilen einlädt. Die Wege sind geschwungen und es gibt viele Bäume und Sträucher.
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Grabsteine:
- Einige Grabsteine sind noch erhalten und erinnern an die Familien, die hier bestattet wurden. Sie geben Einblick in die Geschichte Bergedorfs.
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Gedenkstätte:
- Auf dem Friedhof befindet sich eine Gedenkstätte für die Opfer der Weltkriege.
Bedeutung:
Der Alte Friedhof ist ein wichtiger Teil der Geschichte von Bergedorf. Er zeigt, wie sich die Stadt im Laufe der Zeit entwickelt hat und welche Menschen hier gelebt und gewirkt haben. Heute ist
er vor allem ein Ort der Erholung und des Gedenkens.
Besuch:
Der Alte Friedhof ist öffentlich zugänglich und kann tagsüber besucht werden. Er liegt am Gojenbergsweg in Hamburg-Bergedorf.
Geschichte
Die Geschichte des Friedhofs Reinbek beginnt im 19. Jahrhundert. Zuvor wurden die Verstorbenen der Gemeinde in Steinbek bei Hamburg beigesetzt. Der Hamburger Kaufmann Adolf Schramm, der ein
Sommerhaus in Reinbek besaß, verfügte testamentarisch die Errichtung eines christlichen Begräbnisplatzes in Reinbek.
Nach seinem Tod erwarb seine Witwe Emilia im Jahr 1887 ein Grundstück an der Klosterbergenstraße und ließ dort eine Kapelle sowie einen Friedhof errichten. 1889 schenkte sie den größten Teil des
Grundstücks der Gemeinde Reinbek.
Der Friedhof diente in den ersten Jahrzehnten auch als Begräbnisstätte für die Verstorbenen der umliegenden Kirchengemeinden. Im Laufe der Zeit wurde der Friedhof mehrmals erweitert, um den
wachsenden Bedarf an Bestattungsplätzen zu decken. Heute ist er im Besitz der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Reinbek-Mitte.
Lage und Gestaltung
Der Friedhof Reinbek liegt an der Klosterbergenstraße 28 in Reinbek. Er ist eine parkähnliche Anlage mit altem Baumbestand und einer vielfältigen Bepflanzung. Die Gestaltung des Friedhofs ist
geprägt von Ruhe und Würde.
Grabarten
Auf dem Friedhof Reinbek gibt es verschiedene Grabarten:
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Erdgräber:
- Für Sargbestattungen in Reihen- oder Wahlgräbern.
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Urnengräber:
- Für Urnenbestattungen in verschiedenen Formen wie Urnenwänden, Urnenstelen oder Urnenreihengräbern.
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Baumbestattungen:
- In einem speziellen Bereich des Friedhofs gibt es die Möglichkeit, Urnen unter Bäumen beizusetzen.
Einrichtungen
Der Friedhof Reinbek verfügt über folgende Einrichtungen:
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Friedhofskapelle:
- Die Kapelle dient als Ort für Trauerfeiern und Abschiednahmen. Sie ist ein schlichter, aber eindrucksvoller Bau, der sich harmonisch in die Umgebung einfügt.
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Trauerhalle:
- Für größere Trauergesellschaften steht eine Trauerhalle zur Verfügung.
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Beratungszentrum:
- Das Beratungszentrum bietet Unterstützung und Beratung in allen Fragen rund um Bestattungen und Trauer.
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Parkplätze:
- Für Besucher stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung.
Besonderheiten
Der Friedhof Reinbek ist nicht nur ein Ort der Bestattung, sondern auch ein Ort der Begegnung und des Gedenkens. Er lädt zum Verweilen und Spazieren ein und bietet den Besuchern die Möglichkeit,
zur Ruhe zu kommen und Kraft zu schöpfen.
Einige Grabstätten bekannter Persönlichkeiten sind auf dem Friedhof zu finden. Zudem gibt es ein Gräberfeld für Sternenkinder.