Friedhöfe Berlin Lichtenberg


Für eine preisfaire und aufrichtig empathische Bestattung auch Friedhof Reinfeld sowiein und um Hamburg , Schleswig-Holstein, Niedersachsen sowie bundesweit auch Sozialbestattungen! 04102 23920  7/24

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Evangelischer St. Andreas Friedhof

Der Friedhof St. Andreas-St. Markus in Alt-Hohenschönhausen wurde 1885 von den evangelischen Kirchengemeinden St. Andreas und St. Markus aus Friedrichshain als gemeinsamer Friedhof angelegt.

 

Die Friedhofskapelle, ein Klinkerbau von 1900 nach Plänen des Architekten Knobloch, wurde zwischen 1993 und 1999 denkmalgerecht saniert.

 

Alte Lindenbäume prägen das Hauptwegenetz des als Alleequartierfriedhof gestalteten Begräbnisortes.

 

Zahlreiche Laub- und Nadelbäume sowie weite Wiesenflächen verleihen ihm einen parkähnlichen Charakter.

 

Als zentrale und würdevolle Stätte der Trauer, des Gedenkens und der Erinnerung steht der Friedhof allen Menschen, unabhängig von ihrer Konfession, offen.


Alter Friedhof Friedrichsfelde

Der Alte Friedhof Friedrichsfelde ist ein Flächendenkmal zusammen mit der 1888 erbauten Friedhofskapelle.

 

Die Landgemeinde Rosenfelde (heute Friedrichsfelde) entstand im 13. Jahrhundert und nutzte einen Kirchhof für Bestattungen. Ab 1780 wurden Verstorbene nordöstlich des Siedlungsgebiets beigesetzt.

 

In den 1820er Jahren entwickelte sich der Friedhof schnell und erhielt eine Trauerhalle. Es gibt noch Grabinschriften aus den 1820er Jahren.

 

Der Friedhof erstreckt sich über eine dreieckige Fläche von 20.000 m² und wird von der Marzahner Chaussee, der Gensinger Straße und der Kleingartenanlage Akazienwäldchen begrenzt.

 

Die Friedhofskapelle, eingeweiht 1888, steht am Mittelweg in Nord-Süd-Richtung und ist im historisierenden Rundbogenstil erbaut.

 

Die Abschiedshalle wurde in den 1990er Jahren umgewidmet. Entlang der Ostseite befindet sich die Friedhofsmauer mit Familien-Wandbegräbnissen aus den 1820er bis 1920er Jahren.

Neuer Friedhof Friedrichsfelde

Der Neue Friedrichsfelder Friedhof wurde 1902 eröffnet. Über 850 Laub- und Nadelbäume verleihen dem Gelände einen parkähnlichen Charakter. Ein besonderes Merkmal ist ein Biotop auf der linken Seite des Friedhofs, das vielen Pflanzen- und Tierarten Lebensraum bietet.

Friedhof zur frohen Botschaft

Der Friedhof zur frohen Botschaft und der Neue Friedhof Friedrichsfelde befinden sich auf einem etwa 8 Hektar großen Gelände.

 

Über 850 Laub- und Nadelbäume verleihen dem Gelände einen parkähnlichen Charakter.

 

Ein besonderes Merkmal ist ein Biotop auf der linken Seite des Friedhofs, das vielen Pflanzen- und Tierarten Lebensraum bietet.

Die Friedhofskapelle, entworfen von Johannes Ernst, wurde 1905 fertiggestellt.

Zentralfriedhof Friedrichsfelde

Der Friedhof wurde am 21. Mai 1881 eröffnet, nachdem die Stadt Berlin 1880 ein großes Grundstück in Friedrichsfelde erworben hatte. Die Gestaltung erfolgte durch den Berliner Stadtgartendirektor Hermann Mächtig, der eine parkähnliche Anlage entwarf. Die erste Urnenbeisetzung fand am 22. September 1887 statt.

 

Der Friedhof war der erste in Berlin, der auch Armenbegräbnisse ermöglichte, da die Stadt die Beerdigungskosten übernahm.

 

Im Laufe der Jahre wurden zahlreiche prominente Persönlichkeiten dort bestattet, darunter Wilhelm Liebknecht, Hugo Haase und Rosa Luxemburg. 1926 wurde das Revolutionsdenkmal nach einem Entwurf von Ludwig Mies van der Rohe errichtet. Nach der Zerstörung des Denkmals durch die Nationalsozialisten entstand 1951 die neue Gedenkstätte der Sozialisten.

 

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Friedhof erweitert, und seit 2023 wird er schrittweise modernisiert, um den veränderten Bestattungsformen gerecht zu werden.

 

Die Feierhalle wurde 1891-1893 nach Plänen von Hermann Blankenstein errichtet und in den 1950er Jahren umgebaut. Der Friedhof wird auch weiterhin als bedeutende Gedenkstätte für die Arbeiterbewegung gepflegt und jährlich finden dort Gedenkveranstaltungen statt.

Evangelischer Oranke Friedhof

Der Oranke-Friedhof ist bekannt für seine parkähnliche Anlage mit alten Baumbeständen und gepflegten Grünflächen.

Auf dem Friedhof befinden sich zahlreiche historische Grabstätten, die Einblicke in die Geschichte der Region und die Lebensgeschichten der dort Bestatteten bieten

Evangelischer Dorfkirchhof Falkenberg

Die Dorfkirche Falkenberg wurde im 14. Jahrhundert erbaut und ist ein Beispiel mittelalterlicher Architektur.

Das Bauwerk besteht aus Feldsteinmauerwerk und ist eine der ältesten Kirchen im Bezirk.

 

Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche mehrmals renoviert und erweitert, insbesondere nach den Schäden, die sie im Zweiten Weltkrieg erlitten hat.

 

Der Friedhof wird regelmäßig gepflegt, und es gibt Bemühungen, die historischen Grabstätten und Denkmäler zu erhalten.

 

Diese Pflege trägt dazu bei, dass der Friedhof nicht nur ein Ort der Trauer und des Gedenkens ist, sondern auch ein historisch und kulturell bedeutender Ort für die Gemeinde bleibt.

Evangelischer Dorfkirchhof Malchow

Auf dem Dorfkirchhof Malchow befinden sich mehrere denkmalgeschützte Grabstätten, die Zeugnisse der lokalen Geschichte und Kultur sind.

 

Besonders hervorzuheben ist die Dorfkirche Malchow, die unmittelbar neben dem Friedhof steht und das historische Zentrum der Gemeinde bildet. Diese Kirche stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist eines der ältesten Bauwerke in Berlin.

Evangelischer Dorfkirchhof Wartenberg

Der Friedhof ist geprägt von alten Bäumen, gepflegten Grünflächen und historischen Grabsteinen.

 

Die Dorfkirche Wartenberg, die unmittelbar am Friedhof steht, wurde im 13. Jahrhundert erbaut und ist ein eindrucksvolles Beispiel mittelalterlicher Architektur.

Der Friedhof selbst hat eine lange Tradition und dient seit Jahrhunderten als Begräbnisstätte für die Bewohner des Dorfes.

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