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Reinickendorf
Der Friedhof Reinickendorf, offiziell als „II. Städtischer Friedhof Reinickendorf“ bekannt, ist ein wichtiger Ort der Erinnerung und des Gedenkens im Berliner Bezirk Reinickendorf.
Hier sind einige umfassende Informationen:
Geschichte und Bedeutung:
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Gründung:
- Der Friedhof wurde 1890 eröffnet, da der erste Friedhof Reinickendorfs zu klein wurde.
- Ursprünglich befand sich das Gelände im Besitz der Bauernfamilie Bruseberg.
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Entwicklung:
- Im Laufe der Zeit wurde der Friedhof mehrmals erweitert, insbesondere in den 1920er und 1960er Jahren.
- Seit 2003 wurden die Opfer der beiden Weltkriege aus dem ersten Friedhof Reinickendorfs dorthin umgebettet.
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Heutige Funktion:
- Der Friedhof dient als letzte Ruhestätte für Verstorbene aus Reinickendorf und Umgebung.
- Er ist ein Ort der Trauer, des Gedenkens und der Besinnung.
Merkmale:
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Größe:
- Mit 15,5 Hektar ist er der flächenmäßig größte landeseigene Friedhof in Reinickendorf.
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Architektur:
- Die Feierhalle, entworfen von Carl Moritz (1897), ist ein denkmalgeschütztes Gebäude.
- Eine Pfeilerhalle aus roten Klinkern, erbaut 1928 von Richard Ermisch, bietet Schutz vor Witterungseinflüssen.
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Besonderheiten:
- Der Friedhof zeichnet sich durch seinen parkähnlichen Charakter mit altem Baumbestand und großzügigen Rasenflächen aus.
- Es gibt Ehrengrabstätten bekannter Persönlichkeiten, wie zum beispiel das Grabmal von Arthur Strousberg.
Grabstätten:
- Der Friedhof bietet verschiedene Grabstättenarten an, darunter:
- Urnengemeinschaftsanlagen
- Urnenwahlgrabstellen
- Urnenreihengrabstellen
- Erdgemeinschaftsanlagen
- Erdwahlgrabstellen
- Erdreihengrabstellen
Bekannte Persönlichkeiten:
- Auf dem Friedhof befinden sich die Gräber bekannter Persönlichkeiten, darunter:
- Fritz Hausberg (Politiker)
- Klaus Brueske (Maueropfer)
- Meta Omankowsky (Politikerin)
- Otto Beyer (Maler und Grafiker)
Verwaltung und Kontakt:
- Der Friedhof wird vom Bezirksamt Reinickendorf verwaltet.
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Die Friedhofsverwaltung ist unter folgender Adresse erreichbar:
- Waidmannsluster Damm 13, 13509 Berlin
Der Friedhof Wittenau ist ein wichtiger Ort der Trauer und des Gedenkens im Berliner Bezirk Reinickendorf.
Hier sind einige Informationen über diesen Friedhof:
Geschichte und Bedeutung:
- Der Friedhof Wittenau wurde zwischen 1907 und 1908 auf dem bereits vor 1900 angelegten Dalldorfer Gemeindefriedhof erbaut.
- Die Friedhofskapelle und die Einfriedung wurden nach Entwürfen von Gemeindebaumeister G. Klinner errichtet.
- Auf dem Friedhof befinden sich noch Grabstätten von alteingesessenen Familien und Bauerngeschlechtern aus Dalldorf/Wittenau.
- Außerdem gibt es den „Alten Anstaltsfriedhof Wittenauer Heilstätten“ der sich auf dem Gelände der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik befindet. Dieser Friedhof ist ein Ort
der Erinnerung an die Patienten der ehemaligen Heilstätten.
- Heutzutage dient der Friedhof als letzte Ruhestätte für Verstorbene aus Wittenau und der Umgebung.
Merkmale:
- Der Friedhof befindet sich am Thiloweg 2 in 13437 Berlin.
- Das Eingangstor am Thiloweg ist besonders hervorgehoben.
- Die Friedhofskapelle besteht aus drei Bauteilen.
- Es handelt sich um einen landeseigenen Friedhof.
Grabstätten:
- Der Friedhof bietet verschiedene Grabstättenarten an, darunter:
- Urnenwahlgrabstellen
- Urnenreihengrabstellen
- Erdwahlgrabstellen
- Erdreihengrabstellen
Bekannte Persönlichkeiten:
- Auf dem Friedhof befinden sich Ehrengrabstätten bekannter Persönlichkeiten, darunter:
- Franz-Otto Müller (Kommunalpolitiker)
- Paul Witte (Bürgermeister von Wittenau)
- Peter Witte (Amtsvorsteher und Gemeindevorsteher)
Verwaltung und Kontakt:
- Der Friedhof wird vom Bezirksamt Reinickendorf verwaltet.
- Die Friedhofsverwaltung ist unter folgender Adresse erreichbar:
- Waidmannsluster Damm 13, 13509 Berlin
- Die Telefonnummer des Friedhofes ist die: 030 41190953.
- Auf der Internetseite des Bezirksamtes Reinickendorf sind Kontaktdaten und weitere Informationen zu finden.
Der Friedhof Am Fließtal ist ein wichtiger Ort der Trauer und des Gedenkens im Berliner Bezirk Reinickendorf.
Hier sind einige umfassende Informationen zu diesem Friedhof:
Geschichte und Hintergrund:
- Der Friedhof wurde in den 1960er Jahren geplant und 1976 eröffnet.
- Seine Gesamtfläche beträgt etwa neun Hektar.
- Seinen Namen verdankt er seiner Lage am Tegeler Fließ.
- Er dient als wichtige letzte Ruhestätte für die Bevölkerung von Reinickendorf und der Umgebung.
Merkmale und Besonderheiten:
- Der Friedhof zeichnet sich durch seine weitläufige Anlage und gepflegten Grünflächen aus.
- Er bietet eine ruhige und besinnliche Atmosphäre.
- Der Friedhof ist ein landeseigener Friedhof.
Grabstätten:
- Der Friedhof Am Fließtal bietet verschiedene Bestattungsarten an,
- darunter:
- Urnengemeinschaftsanlagen
- Urnenwahlgrabstellen
- Urnenreihengrabstellen in Rasenflächen
- Erdbestattungen sind nur noch in Wahlstellen möglich die vor 2006 erworben wurden.
- Baumbestattungen sind auf diesem Friedhof nicht möglich.
Verwaltung und Kontakt:
- Der Friedhof wird vom Bezirksamt Reinickendorf verwaltet.
- Die Friedhofsverwaltung ist
- unter folgender Adresse erreichbar:
-
- Waidmannsluster Damm 13, 13509 Berlin
- Informationen sind auch auf der Webseite des Bezirksamtes Reinickendorf zu finden.
Der Friedhof Heiligensee ist ein landeseigener Friedhof im Berliner Bezirk Reinickendorf, gelegen im Ortsteil Heiligensee. Hier sind einige umfassende Informationen:
Geschichte und
Bedeutung:
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Der Friedhof Heiligensee wurde zwischen 1908 und 1911 auf einem Teil der Heiligenseer Baumberge außerhalb des alten Dorfkerns angelegt.
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Er diente als neuer Gemeindefriedhof und wurde 1912 nach der Schließung des historischen Dorfkirchhofs eröffnet.
- Der Friedhof hat sich zu einer geschätzten Begräbnisstätte entwickelt, die aufgrund ihrer landschaftlichen Gestaltung und
ruhigen Atmosphäre geschätzt wird.
- Heute gilt dieser landeseigene Friedhof als einer der schönsten Außenfriedhöfe Berlins.
Merkmale:
- Der Friedhof bietet eine naturnahe und würdevolle Umgebung für die letzte Ruhestätte.
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Seine idyllische Lage, geprägt von altem Baumbestand und sanft hügeligem Gelände, macht ihn zu einem besonderen Ort der Erinnerung und
Besinnung.
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Vom Heiligensee her führen die Wege vorbei an der Kapelle durch den dichten Baumbestand und hügeliges Gelände zu den höher gelegenen Grabfeldern, die
bis an den Tegeler Forst heranreichen.
Grabstätten:
- Der Friedhof Heiligensee bietet verschiedene Bestattungsarten in gepflegter Umgebung.
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Er steht sowohl für individuelle als auch gemeinschaftliche Grablösungen zur Verfügung.
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Zu den Grabarten gehören:
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- Urnengemeinschaftsanlagen
- Urnenwahlgrabstellen
- Urnenreihengrabstellen
- Erdgemeinschaftsanlagen
- Erdwahlgrabstellen
- Erdreihengrabstellen
- Erdreihengrabstätten in Rasenflächen.
Der Friedhof Hermsdorf ist ein wichtiger Ort der Trauer und des Gedenkens im Berliner Bezirk Reinickendorf.
Hier sind einige umfassende Informationen:
Geschichte und Bedeutung:
- Es gibt in Hermsdorf zwei landeseigene Friedhöfe: den Friedhof Hermsdorf I und den Friedhof Hermsdorf II.
- Beide Friedhöfe dienen als letzte Ruhestätte für Verstorbene aus Hermsdorf und der Umgebung.
- Sie sind Orte der Trauer, des Gedenkens und der Besinnung.
Friedhof Hermsdorf I:
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Lage:
- Frohnauer Str. 112 – 122. 13465 Berlin
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Merkmale:
- Der Friedhof zeichnet sich durch seine parkähnliche Anlage aus.
- Die Friedhofskapelle ist architektonisch bemerkenswert.
- Es gibt dort auch ein modernes Mehrzweckgebäude.
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Grabstätten:
- Auf diesem Friedhof sind Wahlstellen für Erd- und Feuerbestattungen verfügbar.
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Besonderheiten:
- Die Architektur der Friedhofskapelle ist sehr ansprechend.
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Verkehrsanbindung:
- Direkt vor dem Haupteingang hält der Bus der Linie 125.
Friedhof Hermsdorf II:
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Lage:
- Schulzendorfer Straße 53. 13467 Berlin.
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Grabstätten:
- Urnengemeinschaftsanlage.
- Urnenwahlgrabstellen.
- Urnenreihengrabstellen.
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Verkehrsanbindung:
- Buslinie 125 Bushaltestelle Schulzendorfer Straße.
Allgemeine Informationen:
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Verwaltung:
- Beide Friedhöfe werden vom Bezirksamt Reinickendorf verwaltet.
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Friedhofsverwaltung:
- Waidmannsluster Damm 13. 13509 Berlin.