Friedhöfe Berlin Spandau


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Friedhof Spandau Gatow

Der Friedhof wurde im 19. Jahrhundert angelegt und dient seither als Begräbnisstätte für die Bewohner des Ortsteils und der umliegenden Gebiete.

Der Friedhof ist geprägt von alten Baumbeständen, gepflegten Rasenflächen und einer Vielzahl von Grabstätten, die in ihrer Gestaltung von einfachen Erdgräbern bis zu aufwendig gestalteten Familiengräbern reichen.

Die Erweiterung des Friedhofs "In den Kisseln" begann 1976 mit dem Bau des Landschaftsfriedhofs Gatow, der am 27. Oktober 1982 eröffnet wurde.

 

Der Friedhof erstreckt sich über 14 Hektar und verfügt über eine Feierhalle. Ein ökologisches Gutachten aus dem Jahr 1988 bescheinigt dem Landschaftsfriedhof Gatow eine wichtige Rolle als geschützter Lebensraum für bedrohte Pflanzen, Insekten und Vögel.

Friedhof in den Kisseln

Der Waldfriedhof In den Kisseln wurde am 17. November 1886 als erster städtischer Friedhof Spandaus eröffnet. Der Friedhofsname leitet sich von den Kiefern bewachsenen Sanddünen, den sogenannten „Küsseln“, ab. Ursprünglich diente der Friedhof zur Entlastung der kleineren Spandauer Friedhöfe.

 

Da der Friedhof weiter außerhalb lag, konnten die Leichenzüge durch das Stadtzentrum vermieden werden, was der damaligen Polizeivorgabe entsprach.

 

Die erste Erdbestattung fand am Eröffnungstag statt, während die erste Urnenbeisetzung erst 1911 erfolgte. Nach und nach wurden die alten Spandauer Kirchhöfe geschlossen, und der Friedhof In den Kisseln wurde zur zentralen Begräbnisstätte.

 

Ursprünglich 5,2 Hektar groß, wurde der Friedhof bis 1972 mehrfach erweitert und umfasst heute etwa 62 Hektar.

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