Für eine preisfaire und aufrichtig empathische Bestattung auch Friedhof Reinfeld sowiein und um Hamburg , Schleswig-Holstein, Niedersachsen sowie bundesweit auch Sozialbestattungen! 04102 23920 7/24
Hier geht es zum Friedhof Tempelhof-Schöneberg
Der heutige evangelische Kirchhof Lichtenrade wurde 1905 eröffnet und umfasst 8,5 Hektar.
Der Friedhof hat einen parkähnlichen Charakter. Die Kirchhofskapelle wurde mehrfach erweitert und bietet jetzt 90 Sitzplätze sowie eine beheizte Wartehalle, die bei Bedarf zusätzliche Stehplätze bietet.
Der Altarschmuck, bestehend aus einem kupfergetriebenen Kreuz und Leuchtern, wurde 1978 von Otto Allner gestaltet. Ein kleiner Pavillon gegenüber der Kapelle bietet weiteren Wartenden oder Besuchern Schutz vor Regen.
Der Alte Zwölf-Apostel-Kirchhof wurde 1865 als erster Friedhof der Zwölf-Apostel-Gemeinde eingeweiht und liegt heute inmitten der Stadt.
Ursprünglich von Carl David Bouché entworfen, ist die historische Gestaltung mit Lindenalleen bis heute erhalten geblieben.
Der Friedhof ist ein geschütztes Gartendenkmal und repräsentiert mit seinen kunstvoll gestalteten Erbbegräbnisanlagen die Architektur und Friedhofskultur des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
Der Alte Kirchhof Schöneberg erstreckt sich über zwei Hektar. Der Friedhof stammt vermutlich aus dem 13. Jahrhundert und ist eng mit der Geschichte der Dorfkirche Schöneberg verbunden.
Der Friedhof beherbergt bedeutende Persönlichkeiten Schönebergs, darunter die Architekten Friedrich Ludwig Wilhelm Stier und Franz Heinrich Schwechten, Kommunalpolitiker wie Walter Voßberg und Widerstandskämpfer Friedrich Justus Leopold Perels.
Der Friedhof wurde wurde 1890 eingeweiht. Er wurde als Gemeindefriedhof für die evangelische Kirchengemeinde in der Umgebung angelegt.
Das Eingangsportal, ein neoromanischer Backsteinbau mit markantem Mosaik, führt entlang der Hauptallee zum zentralen Friedhofskapellenkomplex von 1893, der unter Denkmalschutz steht.
Rudolf Wissell (1869–1962), sozialdemokratischer Politiker und Widerstandskämpfer, hat ein Ehrengrab auf dem Friedhof.
Der Neue Zwölf-Apostel-Kirchhof wurde 1883 eröffnet. Der Friedhof beherbergt zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten, darunter der Schöpfer des Schöneberger Stadtwappens, Paul Egeling, der auch die Friedhofskapelle gestaltete.
Der Friedhof beherbergt ein großes Feld mit Kriegsgräbern, das an die Opfer des Krieges erinnert und zum Frieden mahnt.
Er öffnet sich zunehmend für verschiedene kulturelle und religiöse Gemeinschaften im Stadtteil Schöneberg.
Besonders Menschen muslimischen Glaubens finden hier Möglichkeiten für würdige Bestattungen, was den Friedhof zu einem Modell für interreligiöse Friedhofskultur in Berlin macht.
Der Heidefriedhof ist der modernste Friedhof des Bezirks.
Er wurde 1951 von Bernhard Kynast angelegt und umfasst eine Fläche von 210.000 m². Namensgebend sind die Wacholder- und Heidekrautpflanzungen entlang der zentralen Hauptachse zu einer modernen Trauerhalle führen.
Der Friedhof enthält eine Gedenkstätte für Kriegsopfer mit 624 Einzelgräbern und einem Sammelgrab für Soldaten und Zivilisten des Zweiten Weltkriegs.
Die Grabfelder sind in einen weitläufigen Landschaftspark mit großzügigen Grünflächen und Baumbestand integriert, was den Friedhof auch zu einem Ort der Erholung und Vogelbeobachtung macht.
Der Friedhof Schöneberg II liegt im Berliner Ortsteil Schöneberg an der Grenze zu Tempelhof. Er wurde 1908 eröffnet und erstreckt sich über 110.342 m².
Die Friedhofskapelle, erbaut von 1910 bis 1912 im Jugendstil nach Plänen von Paul Egeling, steht unter Denkmalschutz. Auf dem Gelände befindet sich der Krumme Pfuhl, ein Naturdenkmal und seltenes Toteisloch, das erhalten werden soll.
Der Friedhof Schöneberg III, auch als Friedhof Stubenrauchstraße bekannt, wurde 1881 als Begräbnisplatz der Gemeinde Friedenau auf dem Hamburger Platz angelegt, der ursprünglich als Schmuckplatz geplant war.
Diese Pläne wurden jedoch nie umgesetzt, sodass der Friedhof bestehen blieb. Die älteste erhaltene Grabstelle ist das Gittergrab der Familie Roenneberg von 1888. Der Friedhof wurde mehrfach erweitert, zuletzt auf eine Fläche von 21.062 m².
Die 1888/1889 errichtete Friedhofskapelle und die zwischen 1914 und 1916 gebaute Urnenhalle prägen das Gelände.
Auf dem Friedhof sind 321 Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft des Ersten und Zweiten Weltkriegs beigesetzt
Der Alte St.-Matthäus-Kirchhof wurde 1856 eingeweiht.
Der Friedhof ist bekannt für seine aufwendig gestalteten Wandgräber und Mausoleen aus der Gründerzeit, die prominente Persönlichkeiten wie die Brüder Grimm und den Mediziner Rudolf Virchow beherbergen.
Insgesamt befinden sich hier über 50 Ehrengräber des Berliner Senats.
Die Anlage ist ein bedeutendes Kulturdenkmal Berlins und bietet eine spannende Zeitreise durch die Kultur-, Geistes- und Wissenschaftsgeschichte der Stadt.
Das Cafè Finovo im ehemaligen Verwalterhaus lädt zum Verweilen ein und dient als Treffpunkt für die Gemeinde.
Der Verein Efeu e.V. engagiert sich für den Erhalt historischer Grabmale und organisiert kulturelle Veranstaltungen in der Kapelle des Friedhofs.
Einzigartig ist die Lage des Friedhofs auf einer Hanglage, die reizvolle Perspektiven bietet. Der Friedhof ist auch ein Naturort, der seltenen Pflanzen und Bienenstöcken einen Lebensraum bietet.
Der evangelische Kirchhof Marienfelde befindet sich im historischen Teil von Marienfelde und ist harmonisch zwischen der Marienfelder Allee und der Dorfaue eingebettet.
Dieser Friedhof zeichnet sich durch seinen reichen Baumbestand aus, der von majestätischen Linden, Buchen, Eichen und Tannen geprägt ist.
Er lädt zu jeder Jahreszeit zu erholsamen Spaziergängen und entspanntem Verweilen ein. Seine Geschichte reicht bis ins Jahr 1889 zurück, als er nach der Schließung des alten Kirchhofs an der Dorfkirche eröffnet wurde.
Die besondere architektonische Schönheit des Kirchhofs wird durch die Feierhalle unterstrichen, die im Jahr 1928 vom Jugendstil-Architekten Bruno Möhring erbaut wurde. Möhring erlangte Bekanntheit durch seine repräsentativen Hotel- und Villenbauten entlang des Rheins sowie durch markante Bahnhofs- und Brückenkonstruktionen in Berlin.
Die von ihm geschaffene Feierhalle ist ein beeindruckendes Zeugnis seines künstlerischen Schaffens und fügt sich harmonisch in die Umgebung des Kirchhofs ein.
Die geschichtsträchtige Atmosphäre des evangelischen Kirchhofs Marienfelde wird somit nicht nur von der natürlichen Schönheit seiner alten Bäume geprägt, sondern auch von der kunstvollen Gestaltung der Feierhalle, die den Besuchern einen Ort der Ruhe und des Gedenkens bietet.
Dieser Friedhof ist nicht nur ein Ort der Bestattung, sondern auch ein lebendiges Denkmal, das die Geschichte der Region und die handwerkliche Meisterschaft seines Schöpfers in sich trägt.
Der Christus-Friedhof entstand ca. 1902. Auf einer Fläche von 60.000 qm beeindruckt die parkähnliche Gestaltung.
Die neugotische Kapelle zeichnet sich durch einen reich verzierten Giebel mit zinnenartigen Ecktürmen aus.
Ein farbiges Mosaik über dem Eingang zeigt den Kopf Jesu Christi sowie die griechischen Buchstaben Alpha und Omega.
Der heutige Kirchhof der Kirchengemeinde entstand 1884 als Erweiterung des Dorfkirchhofs südlich der Friedenstraße. Die neugotische Kapelle, entworfen von Carl Roemert, wurde 1905/1906 erbaut.
Eine Erweiterung des Kirchhofs erfolgte 1936 im Westen.
Seine Gestaltung erinnert an eine Park- und Waldlandschaft und bietet mit verschiedenen Baumarten eine Oase der Ruhe inmitten der Stadt.
Am Eingang des Ev. Friedhofs Mariensdorf-Ost befindet sich eine moderne Aussegnungs-Kapelle. Der Friedhof ist ruhig gelegen, angrenzend an eine große Kleingartenanlage.
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Paul-von-Schoenaich-Straße 9
23858 Reinfeld
Das heutige Kirchengebäude, ein einschiffiger verputzter Backsteinbau, wurde 1636 errichtet, nachdem die mittelalterliche Klosterkirche des in der Reformationszeit aufgelösten Klosters Reinfeld beim Dammbruch des zur Karpfenzucht gestauten Herrenteichs zerstört worden war.
Die neue, wesentlich kleinere Kirche wurde auf dem Eichberg überflutungssicher erbaut.
Die Finanzierung übernahm Herzog Joachim Ernst von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön, zu dessen kleinem Herrschaftsbereich das Amt Reinfeld gehörte.
Das Kirchenschiff hat einen rechteckigen Grundriss, an den sich ein Chorraum mit einer fünfseitigen Apsis anschließt.
An der Nordseite gibt es einen kleinen rechteckigen Ausbau, der unter der Regentschaft des letzten Herzogs Friedrich Karl 1737 als Patronatsloge für seine Mutter Dorothea Christina, die ihren Witwensitz in Reinfeld hatte, neu eingerichtet und mit dem herzoglichen Wappen geschmückt wurde.
Gegenüber auf der Südseite erfolgte 1893 ein neugotischer Anbau für die Sakristei.
Das Innere ist saalartig mit einer durchlaufenden Holzbalkendecke.
Im Westen findet sich eine hufeisenförmige Empore. Der kleine hölzerne Vierkantturm mit spitzem achtseitigen Helm befindet sich auf der Ostseite über dem Altar; am Westende gibt es ein neueres Uhrglockentürmchen.
Seit 1940 trägt die Kirche den Namen von Matthias Claudius, der 1740 im Reinfelder Pastorat als Sohn des gleichnamigen Pastors geboren wurde.
Quelle: Wikipedia
Impressionen Friedhof