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Die Erinnerung braucht einen Ort
Der Friedhof von St. Petri an der Ferdinandstraße bietet verschiedene Möglichkeiten der Bestattungen.
Bereits seit 1832, genau an der Grenze zwischen Buxtehude und Altkloster liegt der Ferdinandfriedhof nah am Puls der Stadt. Eine Bushaltestelle ist in unmittelbarer Nähe, Parkplätze sind in ausreichender Zahl vorhanden und vom Bahnhof aus kann man die 2013 renovierte Auferstehungskapelle am Eingang schon sehen. Und so trifft man den ganzen Tag über Besucher, die vorbeischauen, um die Gräber ihrer Angehörigen zu besuchen, zu pflegen oder auch nur auf einer der vielen Bänke im stillen Gedenken zu verweilen.
Ein Grab auf dem Friedhof in der Ferdinandstraße bedeutet, die letzte Ruhe zu finden und doch nah am Leben zu sein – bei Familien und Freunden.
Eine Grabstätte auf dem Ferdinandfriedhof können Sie schon zu Lebzeiten erwerben. Die Frage der Grabpflege spielt hierbei heutzutage eine bedeutende Rolle. Daher bieten wir neben den klassischen Grabarten auch verschiedene andere Möglichkeiten an.
Auferstehungskapelle
Die im Juni 1982 eröffnete Auferstehungskapelle wurde 2013 renoviert. Mit einem schönen Holzboden, lichtdurchlässigen Türen und hellen Farben präsentiert sich die Kapelle freundlich und zeitgemäß. Die Besucher sitzen auf Stühlen, die flexibel angeordnet und gestellt werden können. Insbesondere für Trauerfeiern mit wenigen Teilnehmern wird so eine persönliche Atmosphäre geschaffen.