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Der Katholische Friedhof Pflanzstraße in Essen hat seine Wurzeln im frühen 20. Jahrhundert, als die katholische Kirchengemeinde Borbeck aufgrund des Bevölkerungswachstums und der fortschreitenden Industrialisierung einen neuen Friedhof beantragte.
Genehmigt und eröffnet im Zuge einer umfangreichen Gebietsreform von 1915, wurde die Begräbnisstätte nach Essen eingemeindet und befindet sich seitdem im Stadtteil Bedingrade.
Die Verwaltung und Pflege des Friedhofs wurden der katholischen Pfarrgemeinde St. Josef übertragen. In den 1940er Jahren wurde eine Kapelle errichtet, die heute für Bestattungs- und Trauerfeiern genutzt wird.
Der Friedhof zeichnet sich durch einen alten Baumbestand aus der Gründungszeit aus, der eine friedvolle und naturnahe Atmosphäre schafft.
Mit einer Gesamtfläche von etwa 2,2 Hektar zählt der Katholische Friedhof Pflanzstraße zu den mittelgroßen Begräbnisstätten in Essen.
Durch seine Geschichte, den Baumbestand und die Kapelle ist er ein bedeutender Ort des Gedenkens und der Besinnung.
Katholischer Friedhof Pflanzstraße,
Pflanzstraße 20
45359 Essen
Nordrhein-Westfalen
Der katholische Friedhof Burgaltendorf wurde im Jahr 1899 eröffnet und hat eine enge Verbindung zur Herz-Jesu-Kirche, die sich südlich des Friedhofsgeländes befindet.
Der Anstieg der Einwohnerzahl in der damals eigenständigen Gemeinde Burgaltendorf gegen Ende des 19. Jahrhunderts, bedingt durch die rasante Industrialisierung des Ruhrgebiets, führte dazu, dass die bestehenden katholischen Friedhöfe an ihre Kapazitätsgrenzen stießen.
Daraufhin wurde die Planung und Errichtung einer neuen Kirche mit einem zugehörigen Friedhof beschlossen. Die Herz-Jesu-Kirche, ein beeindruckender Sakralbau im neuromanischen Stil, wurde 1896 fertiggestellt, gefolgt von der Eröffnung des angrenzenden Friedhofs im Jahr 1899. Aufgrund dieser engen Verbindung wird der Friedhof auch als Herz-Jesu-Friedhof bezeichnet.
Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurden sowohl die Kirche als auch der Friedhof mehrfach ausgebaut und erweitert. Während der letzten Monate des Zweiten Weltkriegs wurden Teile der Anlage zerstört, aber in den späten 1940er Jahren wiederhergestellt.
Auf dem Friedhof befinden sich Kriegsgräberstätten sowohl des Ersten als auch des Zweiten Weltkriegs. Im Zuge einer Gebietsreform wurde Burgaltendorf 1970 gemeinsam mit seinem katholischen Friedhof als neuer Stadtteil nach Essen eingemeindet.
Die Verwaltung und Pflege des Friedhofs blieb zunächst in den Händen der Pfarrei Herz-Jesu Burgaltendorf, wurde jedoch im Jahr 2008 der Pfarrei St. Josef Essen zugeordnet.
Neben herkömmlichen Erdbestattungen werden auf dem katholischen Friedhof Burgaltendorf auch spezielle Naturbestattungen angeboten. Die Begräbnisstätte erstreckt sich heute über eine Gesamtfläche von etwa 1,1 Hektar.
Katholischer Friedhof BurgaltendorfAlte Hauptstraße
45289 Essen
Nordrhein-Westfalen
Der Katholische Friedhof St. Antonius in Essen, angelegt im Jahr 1897 und als eingetragenes Baudenkmal geschützt, erstreckt sich über eine Fläche von 1,5 Hektar und beherbergt etwa 10.000 Grabstätten.
Dieser geschichtsträchtige Ort im Stadtteil Freisenbruch ist sorgfältig in drei Bereiche unterteilt, die die zeitliche Entwicklung der Bestattungskultur widerspiegeln.
Im nördlichen Teil, umgeben von einer Mauer, finden sich die ältesten Grabstätten aus dem 19. Jahrhundert. Der mittlere Abschnitt, umgeben von einer Hecke, beherbergt Grabstätten aus dem 20. Jahrhundert.
Der südliche Bereich, ebenfalls von einer Mauer umgeben, zeigt Grabstätten aus der Nachkriegszeit. Insgesamt 10.000 Grabstätten spiegeln die Vielfalt der individuellen Geschichten und Lebenswege wider, die hier ihre letzte Ruhe gefunden haben.
Besondere Elemente, die das Interesse der Besucher wecken, sind die im Jahr 1897 erbaute Friedhofskapelle und das im Jahr 1914 errichtete Kriegerdenkmal, das den Gefallenen des Ersten Weltkriegs gewidmet ist.
Katholischer Friedhof St. AntoniusBochumer Landstraße 270
45279 Essen
Nordrhein-Westfalen
Der Katholische Friedhof St. Joseph in Essen-Horst, 1887 angelegt und als eingetragenes Baudenkmal geschützt, erstreckt sich über 1 Hektar und beherbergt etwa 7,000 Grabstätten.
Der Friedhof ist in drei Bereiche unterteilt, die die historische Entwicklung der Bestattungskultur reflektieren.
Im nördlichen Bereich, umgeben von einer Mauer, befinden sich viele Grabstätten aus dem 19. Jahrhundert. Der mittlere Abschnitt, umgeben von einer Hecke, beherbergt Grabstätten aus dem 20. Jahrhundert.
Der südliche Bereich, ebenfalls von einer Mauer umgeben, zeigt Grabstätten aus der Nachkriegszeit.
Der Katholische Friedhof St. Joseph ist nicht nur ein Ort der Ruhe und Besinnung, sondern auch ein wichtiges Zeugnis der Essener Geschichte und ein Ort der Erinnerung.
Die Friedhofskapelle von 1887, ein neoromanisches Gebäude mit einem markanten Turm, und das Kriegerdenkmal von 1914 für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs sind besondere Elemente, die das Interesse der Besucher wecken.
Der Alte Laurentiusfriedhof in Essen, angelegt 1802, ist ein geschichtsträchtiges Baudenkmal. In drei Abschnitte unterteilt, repräsentiert er verschiedene Epochen.
Der älteste Bereich von 1802 mit einer Mauer umgeben, enthält Gräber aus dem 19. Jahrhundert, darunter die von August Thyssen und Heinrich Rüter. Der mittlere Abschnitt von 1887, von einer Hecke umgeben, birgt Gräber aus dem 20. Jahrhundert, insbesondere von Kriegsgefallenen.
Der jüngste Bereich von 1938 mit einer Mauer umgeben zeigt Grabstätten aus der Nachkriegszeit.
Die Friedhofskapelle von 1887, das Kriegerdenkmal von 1927 und die Gruft der Familie Thyssen von 1908 sind besondere Merkmale.
Der Friedhof lädt zur Besinnung und ist bei Spaziergängern und Touristen beliebt, die die Geschichte und Atmosphäre des Ortes erkunden möchten.
Der Neue St. Laurentiusfriedhof in Essen wurde 1892 am Stadtgarten in Steele angelegt und ist ein eingetragenes Baudenkmal.
Der Friedhof besteht aus zwei Bereichen: Der ältere Bereich von 1892 ist von einer Mauer umgeben und beherbergt Grabstätten aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert.
Der jüngere Bereich von 1927 ist von einer Hecke umgeben und enthält Grabstätten aus der Zeit des Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit.
Der Friedhof, ein ruhiger und schöner Ort, lädt zur Besinnung ein und ist ein wichtiges Zeugnis der Essener Geschichte. Zu den Besonderheiten zählen die Friedhofskapelle von 1892, das Kriegerdenkmal von 1927 für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs und die Gruft der Familie Thyssen von 1908.
St. Laurentius Neuer Friedhof
Am Stadtgarten 1
45276 Essen
Nordrhein-Westfalen
Der kommunale Parkfriedhof, gelegen im Essener Stadtteil Huttrop, erstreckt sich als die größte zusammenhängende Friedhofsfläche der Stadt.
In Betrieb genommen im Jahr 1925, zwei Jahre nach Baubeginn, umfasst der Parkfriedhof eine beeindruckende Fläche von 40,46 Hektar. Er gliedert sich in einen alten und einen neuen Teil, wobei in jedem Bereich eine Trauerhalle zu finden ist.
Die alte Trauerhalle, entworfen vom Architekten und Essener Beigeordneten Ernst Bode (1878–1944), zeigt Elemente sowohl im konservativen als auch im modernen Stil der 1920er Jahre.
Diese architektonische Perle wurde im Jahr 1989 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen, ebenso wie der gesamte alte Friedhofsteil, der seitdem unter Denkmalschutz steht.
Ein besonderer Aspekt des Parkfriedhofs sind die vier Gräberfelder, auf denen insgesamt 2045 Opfer des Zweiten Weltkrieges ruhen. Das erste Feld beherbergt 86 deutsche Soldaten und 1502 Zivilisten, während im zweiten Feld 52 KZ-Opfer ihre letzte Ruhe finden.
Das dritte Feld umfasst 405 Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter unterschiedlicher Nationalität, und im vierten Gräberfeld sind 213 sowjetische Kriegsgefangene begraben, die in den Jahren 1941 bis 1945 ihr Leben
Parkfriedhof Essen
Am Parkfriedhof 33
45138 Essen
Nordrhein-Westfalen
Der Bergfriedhof Essen ist eine bedeutende Begräbnisstätte in der Stadt und bietet einen Ort der Ruhe und Besinnung. Gelegen an der Essener Straße, zeichnet sich der Friedhof durch seine historische Bedeutung und ansprechende Gestaltung aus.
Der Haupteingang befindet sich an der Essener Straße und gewährt Besuchern einen eindrucksvollen Zugang zu diesem Friedhof. In unmittelbarer Umgebung finden sich möglicherweise auch bedeutende religiöse Stätten oder historische Gebäude, die dem Friedhof eine besondere Atmosphäre verleihen.
Er wurde im Jahr 1934 eröffnet und erstreckt sich über eine Fläche von 13,8 Hektar. Der Friedhof bietet Platz für rund 8055 Gräber, wovon 165 Kriegsgräber aus dem ersten und zweiten Weltkrieg sind.
Auf dem Bergfriedhof Essen sind verschiedene Bestattungsformen möglich. Neben Wahlgräbern für Sarg- und Urnenbeisetzungen gibt es auch Reihengräberfelder. In diesen Feldern können die Gräber entweder von den Angehörigen oder von beauftragten Gärtnern gepflegt werden.
Darüber hinaus gibt es Wiesengräber, bei denen eine individuelle Pflege durch die Familie nicht umsetzbar ist. Diese Gräber werden von der Friedhofsverwaltung mit einer Steinplatte versehen, auf der der Name, das Geburts- und Sterbejahr des Verstorbenen eingraviert sind.
Die Pflege dieser Gräber erfolgt durch den Friedhofsgärtner im Auftrag der Verwaltung, der für die regelmäßige Pflege während der Ruhezeit verantwortlich ist.
Die Vielfalt der Bestattungsoptionen und die sorgfältige Pflege des Bergfriedhofs Essen machen ihn zu einem respektvollen Ort des Gedenkens und der Erinnerung.
Hier können Menschen in einer würdevollen Umgebung ihren Verstorbenen gedenken und Trost finden.
Grabsteine und Friedhofsimpressionen Volksdorf
Möglichkeiten von Trauerfeiern und Beisetzungen u.v.
Mo-MI-FR letzte buchbare Zeit 12.30 andere Zeiten s.u auf Anfrage
Sargbeisetzung m. Feier 14 Uhr
Sargbeisetzung ohne Feier (Abtrag) 14 Uhr
Urnenbeisetzung mit Feier 14 Uhr
Urnenbeisetzung ohne Feier (Abtrag) 12.30 Uhr
Sargfeier ohne Beisetzung 12.30 Uhr
Sonnabends auf Anfrage oder in der Gebührenordnung zu ersehen. + Leistungen unseres Hauses
Sargbeisetzung m. Feier 12.30 Uhr
Sargbeisetzung ohne Feier (Abtrag) 14 Uhr auf Anfrage
Urnenbeisetzung mit /ohne Feier 14 Uhr auf Anfrage
Sargfeier ohne Beisetzung 14.00 Uhr auf Anfrage
Achtung neue Gebührenordnung 2023 folgt
Die besonderen Räumlichkeiten der Ohlendorff´schen Villa sind ein Ort der Begegnung.
für ein Beisammensein nach den Trauerfeierlichkeiten.
Unsere Empfehlung für Bestattungen die in Volksdorf oder Bersedt erfolgten
Hier geht es zur Villa. Schauen sie einmal hier.
Das Oktagon, der Wintergarten oder die Bibliothek.
Jeder Raum hat seinen persönlichen Charme, entdecken Sie den Ihren.