Für eine preisfaire und aufrichtig empathische Bestattung auch Friedhof Reinfeld sowiein und um Hamburg , Schleswig-Holstein, Niedersachsen sowie bundesweit auch Sozialbestattungen! 04102 23920 7/24
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Fakten
Größe: 70,1 ha
Anzahl Grabstellen: ca. 65.500
Anzahl Kriegsgräber: ca. 6.000
Sitzplätze in der Trauerhalle: 150
Grabarten
Erdwahlgräber, Gruft, gärtnerbetreute Erdwahlgräber, Urnenwahlgräber, Urnenkammern, Rasenurnenwahlgräber mit zentraler und mit individueller Ablage, gärtnerbetreute Urnenwahlgräber, Erdreihengräber, Rasenerdreihengräber, Urnenreihengräber, Rasenurnenreihengräber, gärtnerbetreute Urnenreihengräber, Kindererdreihengräber, Gemeinschaftsgrabstätte für Nicht-Bestattungspflichtige
Anfahrt ÖPNV
U-Bahnlinie U5, Haltestelle Hauptfriedhof oder Gießener Straße oder Dt. Nationalbibliothek
Buslinie 34, Haltestelle Gießener Straße
Buslinie 32, Haltestelle Dt. Nationalbibliothek
Buslinie 30, Haltestelle Wasserpark
Straßenbahnlinie 18, Haltestelle Wasserpark
Geschichte
Am 1. Juli 1828 wurde der Frankfurter Hauptfriedhof nach Plänen des Stadtgärtners Sebastian Rinz im damals typischen Stil eines englischen Landschaftsparks eröffnet.
Von ursprünglich 5,6 Hektar Größe wuchs der Friedhof im Laufe der Zeit durch zahlreiche Erweiterungen auf 70 Hektar an.
Das klassizistische Alte Portal mit den dorischen Säulen und der in der Blickachse liegenden arkadenartigen Gruftenhalle schuf der Frankfurter Baumeister Friedrich Rumpf im Jahre 1828.
Besonders sehenswert sind die zahlreichen bis zu 30 Meter hohen prächtigen Bäume im historischen Friedhofsteil. Der Anblick der alten Denkmäler, der geschwungenen Wegführung und der üppigen Vegetation – geschützt als gartendenkmalpflegerisches Gesamtensemble – verbreiten eine melancholisch-romantische Stimmung.
Viele bekannte Persönlichkeiten, wie z.B. Prof. Dr. Adorno, Ricarda Huch, Schopenhauer, Alzheimer und der Frankfurter Mundartdichter Friedrich Stoltze sind hier bestattet.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Friedh%C3%B6fe_in_Frankfurt_am_Main
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Adresse
Südfriedhof
Darmstädter Landstraße 229
60598 Frankfurt am Main
Kontakt
Friedhofsbezirk Süd
Verwalterin: Frau Leißner
Darmstädter Landstraße 229, 60598 Frankfurt am Main
Telefon: 069 / 212 - 4 03 54 oder 069 / 212 - 3 31 60
E-Mail: friedhofsverwaltung.sued@stadt-frankfurt.de
Fakten
Größe: ca. 13 ha
Anzahl Grabstellen: ca. 12.200
Anzahl Kriegsgräber: 315
Sitzplätze in der Trauerhalle: 120
Grabarten
Erdwahlgräber, Urnenwahlgräber, Rasenurnenwahlgräber mit zentraler Ablage, Erdreihengräber, Urnenreihengräber, Rasenurnenreihengräber
Anfahrt ÖPNV
Buslinien 30, 36, 653 und OF 50, Haltestelle Südfriedhof West
Buslinie 48, Haltestelle Südfriedhof Ost
Der Friedhof liegt im südlichen Teil von Sachsenhausen und grenzt östlich an die Darmstädter Landstraße an. Gegenüber liegt das Hotel-Hochhaus Leonardo Royal Hotel Frankfurt.
Unweit zum Friedhofsareal liegt südlich die Sachsenhäuser Warte und nördlich die Binding-Brauerei sowie das Gebiet der ehemaligen Henninger Brauerei.
Der Friedhof befindet sich in unmittelbarer Nähe der Einflugschneise des Flughafens Frankfurt.
Seit 1508 befand sich der Sachsenhäuser Friedhof am Südende der Brückengasse bei der Elisabethkapelle. Nach der Einführung der Reformation in Frankfurt 1533 diente der Friedhof ausschließlich der Bestattung von lutherischen Verstorbenen, da es zunächst fast keine Angehörigen anderer Konfessionen mehr gab.
Erst ab 1812 durften auch Katholiken auf dem Sachsenhäuser Friedhof beerdigt werden.
Nach der Schleifung der Frankfurter Stadtbefestigung Anfang des 19. Jahrhunderts wuchs die früher dörfliche Vorstadt Sachsenhausen rasch, so dass der alte Friedhof bald zu klein wurde.
Außerdem bildete er ein Verkehrshindernis, das der Verlängerung der Brückengasse in Richtung Südbahnhof im Wege stand.
1864 beschloss der Rat daher, einen neuen Friedhof vor den Toren Sachsenhausens zu errichten. Der Friedhof wurde im Jahre 1868 eröffnet und der alte Friedhof geschlossen. Er dient heute als Grünanlage.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Friedh%C3%B6fe_in_Frankfurt_am_Main
Der Friedhof lag zunächst außerhalb der Stadt und wurde erst bei der Stadterweiterung 1333 in die Stadtmauern einbezogen.
Bis ins 16. Jahrhundert diente er auch den jüdischen Gemeinden der Umgebung, die keinen eigenen Friedhof hatten, als Begräbnisplatz. Die Frankfurter Juden benutzten den Friedhof bis 1828.
Bei der Anlage des neuen Frankfurter Hauptfriedhofs erhielt die jüdische Gemeinde in dessen Südostteil an der Rat-Beil-Straße ebenfalls einen neuen Friedhof.
1929 wurde im Norden des Hauptfriedhofs an der Eckenheimer Landstraße ein neuer jüdischer Friedhof errichtet, auf dem bis heute bestattet wird.
1939 musste die Gemeinde zusammen mit ihren anderen Liegenschaften auch die Friedhöfe an die Stadt Frankfurt verkaufen.
Der Friedhof sollte dem Erdboden gleichgemacht werden. Anfang 1943 begann man, die rund 6.500 Grabsteine in Stücke zu schlagen. 175 ausgewählte, historisch oder künstlerisch besonders wertvolle Grabsteine waren zuvor auf den Friedhof an der Rat-Beil-Straße verbracht worden.
Wegen des Bombenkriegs wurden die Zerstörungsarbeiten eingestellt und der Friedhof als Abladestelle für Trümmerschutt verwendet. 2.500 Grabsteine blieben so vollständig erhalten, außerdem Tausende von Bruchstücken zerschlagener Grabsteine.
Nach dem Ende der nationalsozialistischen Herrschaft wurde der Friedhof der neuentstandenen Jüdischen Gemeinde zurückgegeben.
Die Aufräumarbeiten auf dem Friedhof zogen sich aber bis Ende der 1950er Jahre hin. Die auf den Friedhof an der Rat-Beil-Straße verbrachten Grabsteine wurden zurückgebracht und entlang der Innenseite der Friedhofsmauer aufgestellt, da ihr ursprünglicher Standort nicht mehr zu ermitteln war.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Friedh%C3%B6fe_in_Frankfurt_am_Main
Der Neue Friedhof Bockenheim ist seit 1878 der Friedhof des heutigen Stadtteils von Frankfurt am Main, Bockenheim. Er liegt an der Ginnheimer Landstraße 97 gegenüber dem Markuskrankenhaus an der Grenze zum Stadtteil Frankfurt-Ginnheim.
Der Alte Friedhof Bockenheim wurde 1825 eingeweiht. Bis 1875 hatte sich die Einwohnerzahl gegenüber 1825 auf 13.000 Personen versechsfacht, und der Friedhof war wesentlich zu klein geworden.
Daher wurde ein neuer Friedhof angelegt. Er wurde 1878 seiner Bestimmung übergeben und entstand auf dem Gelände der Brauerei des Brauers Heinrich Karl Birk, die einige Jahre vorher geschlossen worden war.
Das Sudhaus aus dem Jahr 1839 wurde zur Trauerhalle umgebaut.[1] Der Neue Friedhof wurde von Heinrich Siesmayer geplant und umfasst nach einer Erweiterung im Jahr 1871 eine Fläche von 6,06 Hektar mit etwa 5250 Grabstellen. Damit ist er der achtgrößte Friedhof in Frankfurt am Main.
Im Jahr 2005 wurde die jetzige Trauerhalle von der Stadt umfassend saniert.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Friedh%C3%B6fe_in_Frankfurt_am_Main
Der Neue jüdische Friedhof ist eine jüdische Begräbnisstätte in Frankfurt am Main, die an den Hauptfriedhof Frankfurt angrenzt.
Der Friedhof wurde im Jahre 1928 eröffnet, nachdem der zuvor genutzte alte jüdische Friedhof für Begräbnisse zu klein wurde und zudem nicht mehr weiter vergrößert werden konnte.
Der Friedhof wird bis heute von der jüdischen Gemeinde Frankfurt für Bestattungen genutzt.
Der Friedhof liegt im Frankfurter Stadtteil Eckenheim östlich der Eckenheimer Landstraße. Der Friedhof grenzt im Süden und Osten an den Hauptfriedhof an und besitzt eine Fläche von 54.532 Quadratmetern.
Im Jahr 1939 wurde eine 165 Meter lange Mauer von dem Neuen Portal des Hauptfriedhofs bis zum Areal des neuen Friedhofs angelegt. Die Friedhofsmauer entstand aus Steinen der beim Novemberpogrom von 1938 zerstörten und im Januar 1939 abgebrochenen Hauptsynagoge und der Börneplatzsynagoge.
Auf die Herkunft des Baumaterials weist heute eine Gedenktafel hin. In naher Umgebung befand sich die Stadtbahnhaltestelle namens "Neuer Juedischer Friedhof", diese wurde jedoch 2016 voruebergehend stillgelegt, heute sind die naechsten Stationen Hauptfriedhof und Marbachweg Sozialzentrum der Linie U5.
Die ersten Pläne für den Bau eines neuen Friedhofs gehen bis auf das Jahr 1914 zurück. Zu diesem Zeitpunkt war bereits abzusehen, dass der alte Friedhof für Bestattungen zu klein werden würde.
Für den Bau eines neuen jüdischen Friedhofs wurde dabei ein Gelände an der Homburger Landstraße in Betracht gezogen und aufgekauft. Auf Grund von Meinungsverschiedenheiten über einen Bau an dieser Stelle mit der Stadt Frankfurt einigte man sich darauf, den Friedhof an der Eckenheimer Landstraße beim Hauptfriedhof anzulegen.
Wegen des Beginns des Ersten Weltkrieges kam es zu Verzögerungen bei der Planung und der Neubebauung des Geländes. Erst im Jahr 1921 konnte daher ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben werden. Die ausführenden Arbeiten wurden schließlich von Stadtbaumeister Fritz Nathan übernommen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Friedh%C3%B6fe_in_Frankfurt_am_Main
Der Friedhof liegt am Ende des Mittelwegs, etwa 1,5 km nordöstlich des Stadtteilzentrums von Bürgel, außerhalb des ehemaligen Dorfes. Er befindet sich direkt neben dem heutigen Naturschutzgebiet und Badesee Schultheis-Weiher. Der Friedhof ist von einer niedrigen Mauer umgeben und mit einem Tor verschlossen. Der Schlüssel ist bei der Verwaltung der Offenbacher Friedhöfe hinterlegt.
Ursprünglich bestand für die seit 1603 nachweisbare jüdische Gemeinde Bürgel östlich des heute erhaltenen Friedhofs ein offenes Begräbnisfeld. Das Gelände des Friedhofs wurde durch Zukäufe durch die jüdische Gemeinde im Jahr 1821 auf die aktuelle Fläche erweitert, konnte jedoch erst 1842 ummauert werden.
Bis zur Auslöschung der jüdischen Gemeinde in Bürgel im Rahmen des Holocaust wurden etwa 130 Personen auf dem Friedhof beerdigt. Die letzte Bestattung fand 1939 statt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Friedh%C3%B6fe_in_Frankfurt_am_Main
Der Friedhof Heddernheim ist seit 1881 der Friedhof des heutigen Stadtteils von Frankfurt am Main, Heddernheim. Er liegt an der Straße In der Römerstadt 129.
1872 wurde der Friedhof außerhalb des Dorfes Heddernheim angelegt. Mit einer Fläche von 1,02 Hektar bietet er auf den Gewannen A bis D Platz für 1000 Gräber. Mit dem Bau der Siedlung Römerstadt Ende der 1920er Jahre wurde der Friedhof Mittelpunkt dieser Siedlung.
Zwei Denkmäler auf dem Friedhof erinnern an die Gefallenen der Kriege.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Friedh%C3%B6fe_in_Frankfurt_am_Main
Der Alte Friedhof in der Kapersburgstraße 2c wurde 1874 eingerichtet. Er hat eine Fläche von 0,5 Hektar und weist 500 Gräber auf.
Am Kopfende des Friedhofs befindet sich die Gruft der Familie von Lersner.
Sie steht, genauso wie das daneben befindliche Gräberfeld der Familie, unter Denkmalschutz. Die Gruft ist das Eingangsbauwerk zu den Gräbern. Sie wurde auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes in sparsamen gotische Formen errichtet.
Die Erstbelegung erfolgte 1847. Das Gräberfeld der Familie von Lersner besteht aus sechs Granitstelen in der Anmutung natürlicher Felsen.
Qulle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Friedh%C3%B6fe_in_Frankfurt_am_Main
Niederursel liegt am Unterlauf des Urselbachs, einem rechten Zufluss der Nidda im Nordwesten Frankfurts.
Es grenzt im Norden und Westen an die Gemarkungen von Steinbach (Taunus) und Oberursel, im Nordosten an den Frankfurter Stadtteil Kalbach-Riedberg, im Osten an die Stadtteile Eschersheim und Heddernheim und im Süden an Frankfurt-Praunheim.
Niederursel wird in der noch immer genutzten Ackerbaufläche im Norden vom Abschnitt Frankfurt–Kassel der Bundesautobahn 5 durchquert.
Eine erste urkundliche Erwähnung Niederursels als Mühle und Hofgut erfolgte im Jahre 1132. Im Jahr 1437 wurde Niederursel durch den königlichen Vogt Henne von Niederursel geteilt und an die Stadt Frankfurt und die Ritter von Kronberg verkauft.
Zu dieser Zeit hatte das Dorf 21 Einwohner, wobei oftmals nur die freien Bürger gezählt wurden.
Die benachbarte Wüstung Mittelursel ging im Dreißigjährigen Krieg unter. Das Mittelurseler Feld wurde zur Hälfte Niederursel zugeschlagen.
1712 einigten sich die damaligen Herren des Ortes, die Reichsstadt Frankfurt und die Grafschaft Solms-Rödelheim, auf die Hauptstraße (heute Alt-Niederursel) als Trennlinie ihres Herrschaftsbereiches.
Im Süden waren für Gesetz und Ordnung die Grafen von Solms-Rödelheim zuständig (Niederursel war diesbezüglich Teil des Amtes Rödelheim), im Norden der Rat der Stadt Frankfurt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Friedh%C3%B6fe_in_Frankfurt_am_Main
Der Friedhof von Sindlingen war ursprünglich der Kirchhof von St. Dionysius. Da diese Kirche zu klein geworden war, wurde sie 1823 abgerissen und die heutige, größere Kirche errichtet.
Aufgrund des höheren Platzbedarfs der Kirche war nun der Kirchhof zu klein geworden und es wurde ein neuer Friedhof am nördlichen Zwickel der Straßen nach Höchst und Zeilsheim angelegt.
Auch dieser war 90 Jahre später zu klein geworden. 1912 wurde daher der heutige Friedhof Sindlingen auf einer Fläche von 6 ha errichtet. Er bietet Platz für 1500 Gräber.
Der alte Friedhof wurde 1967/68 abgeräumt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Friedh%C3%B6fe_in_Frankfurt_am_Main
Die Dörfer Unterliederbach, Zeilsheim und Sindlingen wurden 1917 nach Höchst eingemeindet.
Nachdem Anfang der 1920er Jahre die alten Friedhöfe der Kernstadt Höchst und ihrer Stadtteile belegt waren, entschied sich die Stadt für den Bau eines neuen Zentralfriedhofs an der Sossenheimer Chaussee.
Mit der Planung der Anlage wurde der Stadtbaumeister Paul Wempe betraut. Wempe konzipierte den Friedhof mit einer Fläche von 13 Hektar und einer Ausdehnung von 430 auf 615 Meter.
Er gestaltete auch die Trauerhalle des Friedhofs. Wempes Amtskollege, der Vermessungsrat Carl Rohleder, ließ in seinen Bebauungsplänen für das Höchster Oberfeld zeitgleich die Windthorststraße anlegen, die schnurgerade auf das Friedhofsportal zuläuft und sich in dessen Hauptachse bis in die Mitte des Friedhofs fortsetzt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Friedh%C3%B6fe_in_Frankfurt_am_Main
Der Alte Höchster Friedhof (♁50° 6′ 35″ N, 8° 33′ 7″ O) liegt heute in der Sossenheimer Gemarkung wird amtlich Friedhof an der Kurmainzer Straße bezeichnet. Der Friedhof wurde 1885 eröffnet.
Die 2,37 Hektar große Anlage diente bis zur Eröffnung des neuen Höchster Hauptfriedhofes 1924 als alleiniger Friedhof für Höchst. Er wird immer noch für Bestattungen von verstorbenen Höchster Einwohnern genutzt.
Erhalten sind viele alte Grabmale aus dem 19. Jahrhundert und ein Kriegerdenkmal für Gefallene des Deutsch-Französischen Krieges.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Friedh%C3%B6fe_in_Frankfurt_am_Main
Der Friedhof Zeilsheim ist der Friedhof des Stadtteils Zeilsheim der Stadt Frankfurt am Main.
Der Friedhof mit der Adresse Welschgrabenstraße 20 hat eine Fläche von 4,6 ha und bietet Platz für 2.300 Gräber. Er wurde 1912 eröffnet.
Vorher bestand der alte Friedhof in der Bartholomäusgasse nahe der Kirche. Dieser wurde 1820 erstmals belegt. Nachdem er seit 1912 nicht mehr belegt wurde, wurde er 1941 eingeebnet und 1951 in einen Kinderspielplatz umgebaut.
Am Rande des Spielplatzes steht heute noch ein nachbarockes, steinernes Wegkreuz des 19. Jahrhunderts in einer zeitgleichen Wegkapelle.
Auf dem neuen Friedhof steht das Friedhofskreuz als Kulturdenkmal unter Denkmalschutz. Eine Gedenkstätte erinnert an die Verstorbenen der Vereine und die Opfer von Krieg, Vertreibung und Gewalt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Friedh%C3%B6fe_in_Frankfurt_am_Main
Der Friedhof Westhausen liegt am Rande der Siedlung Westhausen in Frankfurt-Praunheim. Er wurde im Jahr 1952 eingeweiht und hat eine Größe von 22,2 Hektar.
Im Jahr 1960 entstand die von Bildhauer Otto Herbert Hajek und Architekt Günter Bock gestaltete Trauerhalle mit einer angrenzenden, 75 Meter langen Stahlbetonmauer im Stile des Brutalismus. Die Konstellation löste zu Baubeginn heftige Diskussionen aus, da die Mauer und der Trauerhallenbereich nach Auffassung des Architekten den Trauerzug baulich begleiten, aber nicht den Mittelpunkt darstellen sollen.
Es existieren Rasengräber, bei denen Grabsteine auf angelegte Fundamentplatten gestellt werden, eine Urnengemeinschaftsanlage, ein Baumhain für einzelne Urnengräber und eine Urnenstele mit Nischen. Insgesamt gibt es 11.370 Grabstellen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Friedh%C3%B6fe_in_Frankfurt_am_Main
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