Hauptfriedhof Goslar


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 Friedhof Braunlage 

  

Auf dem Friedhof Braunlage wurde am 13. September 2023 eine Geschichts- und Erinnerungstafel zum Gedenken an die Opfer aus Zwangsarbeit und Kriegsgefangenschaft aus dem 2. Weltkrieg eingeweiht. 

 

An diesem Ehrenmal sind 56 sowjetische und drei polnische Staatsbürger*innen bestattet.Zur Einweihung sprachen Bürgermeister Wolfgang Langer, Landrat Dr. Alexander Saipa, Dr. Friedhart Knolle vom Verein Spurensuche und Dr. Rainer Bendick vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge.

 

Dieser hat die Tafel  nach Akteneinsicht bei der Stadt Braunlage erstellt. 

 

 Alle Referenten erinnerten an das Leid der Menschen unter der Zwangsherrschaft des Nationalsozialismus und bezogen sich hier überwiegend auf die Verhältnisse in Braunlage.

 

Gleichzeitig mahnten sie an, diese Erinnerung aufrecht zu erhalten.

 

Weiterhin forderten sie alle gewählten Volksvertreter*innen und Menschen auf, die Demokratie zu stärken und sich rechtsextremen Tendenzen und kriegerischem Treiben entgegenzustellen.  

 

 

 Besonders ergreifend für alle Gäste war die Anwesenheit der Zeitzeugin Juliane Barner aus Braunlage. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Friedhof Feldstrasse  

 

Der Friedhof Feldstraße ist ein Friedhof in Goslar und beinhaltet seit 2004 auch ein großes Areal für Muslime.

 

Der Friedhof hof befindet sich an der Feldstraße 52 (38640 Goslar). Das Grabfeld 100 des Friedhofs für Muslime ist allerdings besser über den Parkplatz Krugwiese zu erreichen.

 

Das Feld ist mit einem Schild markiert auf dem "Muslimisches Bestattungsfeld" in deutscher und türkischer Sprache steht.

Es gibt 81 Einzel- und 21 Familiengräber. Die Gebetsrichtung ist bei der Ausrichtung der Gräber eingehalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 Friedhof Hahndorf 

  

 Die Anfänge des Kirchengebäudes liegen im Dunkeln. 

 

Eine Vermutung geht dahin, dass der Kirchturm zu einer großen Wehranlage zwischen Werlaburg und Goslar gehörte.

In seinem Schutz ließen sich die ersten Siedler nieder und bauten dann an diesen Turm zunächst eine Holzkirche, die dann von dem massiven Steinbau umbaut wurde.

 

Dieser Bau entstand nach Baumeister Hase (1893) im 11./12. Jahrhundert nach Dehio eher im 13.

Er entspicht wohl im Wesentlichen dem auch heute noch sichtbaren Teil aus Bruchsteinen aus dem Harly und dem Sudmerberg und wurde durch eine halbkreisförmige Apsis abgeschlossen. 

 

 Weitere umfangreiche Renovierungsarbeiten wurden 1939 und 1951 durchgeführt.

 

Bis 1953 hatte die Kirche zwei Emporen (siehe Bild).

 

Auf der oberen stand die Orgel. 1953 wurde die obere Empore entfernt und die untere Empore um 2 Meter verbreitert.

Die Orgel wurde bei diesem Umbau grundlegend erneuert.

  

 

 

 

 

 

 

 

Ehrenfriedhof Goslar 

 

Inmitten des Städtischen Friedhofs wurde nach dem Ersten Weltkrieg ein ca. 1000 m² großer Ehrenfriedhof für die gefallenen Soldaten aus Goslar angelegt, der rund 80 Grabstätten umfasst.

 

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dieser Ehrenfriedhof um ca. 3000 m² für gefallene oder in den Lazaretten der Stadt verstorbene Soldaten und beim Bombenangriff ums Leben gekommene Zivilpersonen erweitert.

 

Die Grabstätten wurden dazu mit den für Soldatengräber typischen Symbolkreuzen versehen, die hier aus Sandstein vom Sudmerberg angefertigt sind.

 

 Der ältere Teil des Friedhofes erhielt zusätzliche Gedenksteine aus Dolomit. Beide Teile des Friedhofes trennt ein breiter Mittelweg. 

 

 

 

 

 

 

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ehrenfriedhof_(Goslar)

 

 

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