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Hier geht es zum Waldfriedhof Lüneburg
Der Zentralfriedhof Lüneburg ist ein wichtiger Bestandteil der Friedhofslandschaft der Stadt. Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Informationen:
Geschichte:
Der Zentralfriedhof wurde 1876 angelegt, da die bestehenden Friedhöfe in Lüneburg nicht mehr ausreichend Platz boten.
Grabarten:
Auf dem Zentralfriedhof gibt es verschiedene Grabarten:
Einrichtungen:
Der Zentralfriedhof verfügt über folgende Einrichtungen:
Der Waldfriedhof in Lüneburg ist mit 24,1 Hektar der größte Friedhof der Stadt. Er befindet sich im Stadtteil Kaltenmoor und wurde in den 1950er Jahren von visionären Landschaftsarchitekten und Friedhofsplanern entworfen. Bis heute wird er nach diesem Grundriss genutzt.
Geschichte:
In den 1950er Jahren waren der Zentralfriedhof und der Michaelisfriedhof in Lüneburg fast belegt und es mussten neue Flächen für Bestattungen geschaffen werden. Der Waldfriedhof wurde als Ersatz für die auslaufenden Friedhöfe errichtet und bietet seitdem den Bürgern der Stadt eine letzte Ruhestätte.
Besonderheiten:
Der Waldfriedhof ist ein parkähnlich angelegter Friedhof mit altem Baumbestand. Er bietet eine Vielzahl von Grabarten, darunter Erd- und Urnenbestattungen. Seit Mai 1976 sind auf dem Waldfriedhof auch anonyme Urnenbeisetzungen möglich.
Einrichtungen:
Auf dem Waldfriedhof gibt es eine Kapelle, die für Trauerfeiern und Andachten genutzt werden kann. Die Kapelle ist jedoch nicht durchgängig besetzt, es kann aber jederzeit ein Termin mit der Friedhofsverwaltung vereinbart werden.
Öffnungszeiten:
Der Waldfriedhof ist ganzjährig geöffnet. Die Kapelle ist in der Regel von 8 bis 16 Uhr geöffnet.
Adresse:
Der Waldfriedhof befindet sich im Stadtteil Kaltenmoor an folgender Adresse:
Waldfriedhof Lüneburg Lauenburger Allee
20 21337 Lüneburg
Der Nord-West Friedhof in Lüneburg ist ein städtischer Friedhof, der sich durch seine Geschichte und seine Bedeutung für die Stadt auszeichnet. Hier sind einige Informationen über ihn:
Geschichte:
Der Friedhof wurde 1922 als Anstaltsfriedhof der Heil- und Pflegeanstalt Lüneburg in Betrieb genommen.
Bedeutung:
Der Nord-West Friedhof ist ein Ort des Gedenkens an die Opfer von Gewalt und Vernachlässigung.
Gestaltung und Merkmale:
Der Friedhof ist parkähnlich angelegt und verfügt über einen alten Baumbestand.
Der Haupteingang und die Kapellenumgebung lassen sehr schnell die Wald- und Heidefriedhofplanung erkennen. In die Landschaft eingebettet findet der Besucher in den einzelnen Grabfeldern Ruhe. Von der einstigen Gestaltung kann man heute noch Lichtungen erkennen.
Diese wurden der vorhandenen Geländestruktur angepasst. Der Heidecharakter des Friedhofs ist in den vergangenen vier Jahrzehnten mehr und mehr in einen Waldcharakter übergegangen.
Für den Wegebau stand Abbruchmaterial von wegen Senkungsschäden in der Altstadt abgerissenen Gebäuden kostenlos zur Verfügung. Daher war es möglich, von Anfang an das gesamte Friedhofsgelände mit einem Wegenetz zu durchziehen.
Die Friedhofskapelle mit ihrer schlichten und dennoch ausdrucksstarken Architektur bildet den richtigen Rahmen für eine würdevolle Trauerfeier. Beim Verlassen des Gebäudes wird der Trauernde nicht durch Enge sondern durch einen großzügig angelegten Vorplatz empfangen.
Um die Entwicklung des Friedhofs positiv beeinflussen zu können, wurden damals recht strenge Grabfeldrichtlinien erlassen. Im Gegensatz zu den Anfängen sind die heute gültigen Vorschriften sehr liberalisiert.
Seit Mai 1976 finden auf dem Friedhof auch anonyme Urnenbeisetzungen statt.
Geschichte:
Besonderheiten:
Bedeutung:
Der Michaelisfriedhof ist nicht nur ein Ort der Bestattung, sondern auch ein wichtiger Teil der Lüneburger Stadtgeschichte. Er beherbergt die Gräber vieler bekannter Persönlichkeiten und erinnert an die Opfer von Krieg und Gewalt.
Der Ödemer Friedhof in Lüneburg ist ein städtischer Friedhof, der sich durch seine idyllische Lage und seinen dörflichen Charakter auszeichnet. Hier sind einige interessante Details über diesen besonderen Ort:
Geschichte und Übernahme:
Der Friedhof wurde in der ehemals selbstständigen Gemeinde Oedeme im Jahr 1971 angelegt.
Charakter und Gestaltung:
Der Ödemer Friedhof hat sich seinen dörflichen Charme bis heute bewahrt.
Grabarten und Angebote:
Neben den traditionellen Einzel- und Familiengräbern gibt es auf dem Ödemer Friedhof auch Rasengräber, die in den letzten Jahren sehr gefragt sind.
Bedeutende Persönlichkeiten:
Auf dem Ödemer Friedhof haben einige bekannte Lüneburger Persönlichkeiten ihre letzte Ruhestätte gefunden, darunter:
Der Friedhof Häcklingen in Lüneburg ist ein kleiner, aber feiner Friedhof, der sich im Lüneburger Stadtteil Häcklingen befindet. Er ist ein wichtiger Bestandteil der lokalen Gemeinschaft und dient als Ort der Ruhe und des Gedenkens für die Verstorbenen der Gemeinde.
Geschichte und Bedeutung:
Der Friedhof Häcklingen hat eine lange Geschichte, die bis ins 20. Jahrhundert zurückreicht. Er ist eng mit der Entwicklung von Häcklingen verbunden und spiegelt die lokale Kultur und Traditionen wider. Als Teil der Friedhofslandschaft von Lüneburg ist er ein Ort, an dem die Geschichte der Stadt und ihrer Bewohner lebendig bleibt.
Grabarten und Gestaltung:
Auf dem Friedhof Häcklingen gibt es verschiedene Grabarten, die den unterschiedlichen Bedürfnissen und Wünschen der Angehörigen gerecht werden. Dazu gehören traditionelle Erdgräber sowie Urnengräber in verschiedenen Ausführungen. Die Gestaltung des Friedhofs ist naturnah und gepflegt, was eine Atmosphäre der Ruhe und Besinnung schafft.
Einrichtungen und Service:
Der Friedhof Häcklingen verfügt über einige Einrichtungen, die den Besuchern den Aufenthalt erleichtern sollen:
Der Rettmer Friedhof in Lüneburg ist ein städtischer Friedhof, der sich im Lüneburger Stadtteil Rettmer befindet. Er ist einer von sieben Friedhöfen in der Hansestadt Lüneburg und dient als Ort der Bestattung und des Gedenkens für die Verstorbenen der Gemeinde.
Geschichte:
Besonderheiten:
Verwaltungsleiter Friedhöfe
Hans Hockemeyer
+49 4131 309-4105
Quelle: https://www.hansestadtlueneburg.de/Home-Hansestadt-Lueneburg/Stadt-und-Politik/Friedhoefe/Waldfriedhof.aspx
Es ist gut, sich kümmern zu dürfen.