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Waldfriedhof Lüneburg


Für eine preisfaire und aufrichtig empathische Bestattung in und um Hamburg , Schleswig-Holstein, Niedersachsen sowie bundesweit auch Sozialbestattungen! 04102 23920  7/24

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Der Zentralfriedhof Lüneburg

Der Zentralfriedhof Lüneburg ist ein wichtiger Bestandteil der Friedhofslandschaft der Stadt. Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Informationen:

 

Geschichte:

Der Zentralfriedhof wurde 1876 angelegt, da die bestehenden Friedhöfe in Lüneburg nicht mehr ausreichend Platz boten.

  • Er liegt an der Soltauer Straße im Stadtteil Mittelfeld.
  • Der Friedhof ist nach dem Waldfriedhof der zweitgrößte Friedhof in Lüneburg.
  • Bedeutung:
  • Der Zentralfriedhof ist nicht nur ein Ort der Bestattung, sondern auch ein Ort der Trauer und des Gedenkens.
  • Er beherbergt eine Vielzahl von Grabstätten, darunter auch die Gräber bekannter Persönlichkeiten der Stadtgeschichte.

Grabarten:

Auf dem Zentralfriedhof gibt es verschiedene Grabarten:

  • Erdbestattungen in Reihen- und Wahlgräbern
  • Urnenbestattungen in Urnenreihen- und Urnenwahlgräbern
  • Baumbestattungen in einem Bestattungswald

Einrichtungen:

Der Zentralfriedhof verfügt über folgende Einrichtungen:

  • Trauerhalle:
  • Für Trauerfeiern und Abschiednahmen.
  • Kriegsgräberstätten:
  • Gedenkstätten für die Opfer der Weltkriege.
  • Friedhofskapelle:
  • Ein Ort der Stille und Besinnung.

Der Waldfriedhof Lüneburg

Der Waldfriedhof in Lüneburg ist mit 24,1 Hektar der größte Friedhof der Stadt. Er befindet sich im Stadtteil Kaltenmoor und wurde in den 1950er Jahren von visionären Landschaftsarchitekten und Friedhofsplanern entworfen. Bis heute wird er nach diesem Grundriss genutzt.

 

Geschichte:

In den 1950er Jahren waren der Zentralfriedhof und der Michaelisfriedhof in Lüneburg fast belegt und es mussten neue Flächen für Bestattungen geschaffen werden. Der Waldfriedhof wurde als Ersatz für die auslaufenden Friedhöfe errichtet und bietet seitdem den Bürgern der Stadt eine letzte Ruhestätte.

 

Besonderheiten:

Der Waldfriedhof ist ein parkähnlich angelegter Friedhof mit altem Baumbestand. Er bietet eine Vielzahl von Grabarten, darunter Erd- und Urnenbestattungen. Seit Mai 1976 sind auf dem Waldfriedhof auch anonyme Urnenbeisetzungen möglich.

 

Einrichtungen:

Auf dem Waldfriedhof gibt es eine Kapelle, die für Trauerfeiern und Andachten genutzt werden kann. Die Kapelle ist jedoch nicht durchgängig besetzt, es kann aber jederzeit ein Termin mit der Friedhofsverwaltung vereinbart werden.

 

Öffnungszeiten:

Der Waldfriedhof ist ganzjährig geöffnet. Die Kapelle ist in der Regel von 8 bis 16 Uhr geöffnet.

 

Adresse:

Der Waldfriedhof befindet sich im Stadtteil Kaltenmoor an folgender Adresse:

 

Waldfriedhof Lüneburg Lauenburger Allee

20 21337 Lüneburg

Der Nord-West Friedhof Lüneburg

Der Nord-West Friedhof in Lüneburg ist ein städtischer Friedhof, der sich durch seine Geschichte und seine Bedeutung für die Stadt auszeichnet. Hier sind einige Informationen über ihn:

 

Geschichte:

Der Friedhof wurde 1922 als Anstaltsfriedhof der Heil- und Pflegeanstalt Lüneburg in Betrieb genommen.

  • Er diente der Bestattung von Patienten und Personal der Anstalt.
  • In der Nachkriegszeit wurden hier auch Opfer der NS-Euthanasie-Maßnahmen und der Nachkriegspsychiatrie bestattet.
  • Seit 1985 ist der Friedhof im Besitz der Stadt Lüneburg.

Bedeutung:

Der Nord-West Friedhof ist ein Ort des Gedenkens an die Opfer von Gewalt und Vernachlässigung.

  • Er beherbergt eine Gedenkstätte für die Opfer der NS-Euthanasie.
  • Zudem gibt es eine Kriegsgräberstätte für die Opfer des Zweiten Weltkriegs.
  • Der Friedhof ist auch ein Teil der Lüneburger Friedhofslandschaft, die eine wichtige Rolle für die Stadtgeschichte und Erinnerungskultur spielt.

Gestaltung und Merkmale:

Der Friedhof ist parkähnlich angelegt und verfügt über einen alten Baumbestand.

  • Er liegt eingebettet in Felder an der Kreisstraße nach Vögelsen.
  • Auf dem Friedhof gibt es verschiedene Grabarten, darunter Reihengräber, Wahlgräber und Urnengräber.

Der Haupteingang und die Kapellenumgebung lassen sehr schnell die Wald- und Heidefriedhofplanung erkennen. In die Landschaft eingebettet findet der Besucher in den einzelnen Grabfeldern Ruhe. Von der einstigen Gestaltung kann man heute noch Lichtungen erkennen.

 

Diese wurden der vorhandenen Geländestruktur angepasst. Der Heidecharakter des Friedhofs ist in den vergangenen vier Jahrzehnten mehr und mehr in einen Waldcharakter übergegangen.

 

Für den Wegebau stand Abbruchmaterial von wegen Senkungsschäden in der Altstadt abgerissenen Gebäuden kostenlos zur Verfügung. Daher war es möglich, von Anfang an das gesamte Friedhofsgelände mit einem Wegenetz zu durchziehen.

 

Die Friedhofskapelle mit ihrer schlichten und dennoch ausdrucksstarken Architektur bildet den richtigen Rahmen für eine würdevolle Trauerfeier. Beim Verlassen des Gebäudes wird der Trauernde nicht durch Enge sondern durch einen großzügig angelegten Vorplatz empfangen.

 

Um die Entwicklung des Friedhofs positiv beeinflussen zu können, wurden damals recht strenge Grabfeldrichtlinien erlassen. Im Gegensatz zu den Anfängen sind die heute gültigen Vorschriften sehr liberalisiert.

 

Seit Mai 1976 finden auf dem Friedhof auch anonyme Urnenbeisetzungen statt.

 

Der Michaelis Friedhof

        Geschichte:

  • Entstehung:
  • Der Friedhof wurde im 17. Jahrhundert angelegt, da der alte Friedhof der Stadt aufgrund von Befestigungsmaßnahmen verlegt werden musste. Die erste Bestattung fand um 1651 statt.
  • Kirchliche und städtische Trägerschaft:
  • Ursprünglich ein kirchlicher Friedhof, ging er 1968 in die Trägerschaft der Stadt Lüneburg über.
  • Wiedereröffnung:
  • Nach einer Phase, in der der Friedhof für neue Bestattungen geschlossen war, wurde er 1983 wiedereröffnet.

          Besonderheiten:

  • Kapelle:
  • Die Kapelle auf dem Michaelisfriedhof ist ein schlichtes, aber elegantes Gebäude, das 1791 als reines Begräbnishaus errichtet wurde.
  • Kriegsgräber:
  • Auf dem Friedhof befinden sich zwei Kriegsgräberanlagen, in denen 247 Kriegstote und Opfer der NS-Gewaltherrschaft ihre letzte Ruhe gefunden haben.
  • Himmelsgarten:
  • Eine neue Gemeinschaftsgrabanlage, die in Anlehnung an ein Labyrinth gestaltet wurde und eine Himmelsschaukel der Lüneburger Künstlerin Nina Heinzel beherbergt.

       Bedeutung:

Der Michaelisfriedhof ist nicht nur ein Ort der Bestattung, sondern auch ein wichtiger Teil der Lüneburger Stadtgeschichte. Er beherbergt die Gräber vieler bekannter Persönlichkeiten und erinnert an die Opfer von Krieg und Gewalt.

Der Oedemer Friedhof

Der Ödemer Friedhof in Lüneburg ist ein städtischer Friedhof, der sich durch seine idyllische Lage und seinen dörflichen Charakter auszeichnet. Hier sind einige interessante Details über diesen besonderen Ort:

 

Geschichte und Übernahme:

Der Friedhof wurde in der ehemals selbstständigen Gemeinde Oedeme im Jahr 1971 angelegt.

  • Im Zuge der Eingemeindung von Oedeme nach Lüneburg im Jahr 1974 ging auch die Trägerschaft für den Friedhof an die Stadt Lüneburg über.

Charakter und Gestaltung:

Der Ödemer Friedhof hat sich seinen dörflichen Charme bis heute bewahrt.

  • Die Wege sind in harmonischen Bögen angelegt und es gibt viele große, schattenspendende Bäume.
  • Die Kapelle auf dem Friedhof ist schlicht und unaufdringlich gestaltet.

Grabarten und Angebote:

Neben den traditionellen Einzel- und Familiengräbern gibt es auf dem Ödemer Friedhof auch Rasengräber, die in den letzten Jahren sehr gefragt sind.

  • Seit 2008 gibt es zudem eine eigene Abteilung für Baumbestattungen.

Bedeutende Persönlichkeiten:

Auf dem Ödemer Friedhof haben einige bekannte Lüneburger Persönlichkeiten ihre letzte Ruhestätte gefunden, darunter:

  • Maria Hasenclever (1949-1976 Leiterin der Wilhelm-Raabe-Schule)
  • Siegfried Körner (ehemaliger Ortsbürgermeister von Oedeme und Inhaber der Firma Körner Stahltore)
  • Joachim Dahms (Besitzer der Lüneburger Drahtwarenfabrik und von 1974 bis 1997 Präsident des VfL Lüneburg)

Der Friedhof Häcklingen

Der Friedhof Häcklingen in Lüneburg ist ein kleiner, aber feiner Friedhof, der sich im Lüneburger Stadtteil Häcklingen befindet. Er ist ein wichtiger Bestandteil der lokalen Gemeinschaft und dient als Ort der Ruhe und des Gedenkens für die Verstorbenen der Gemeinde.

 

Geschichte und Bedeutung:

Der Friedhof Häcklingen hat eine lange Geschichte, die bis ins 20. Jahrhundert zurückreicht. Er ist eng mit der Entwicklung von Häcklingen verbunden und spiegelt die lokale Kultur und Traditionen wider. Als Teil der Friedhofslandschaft von Lüneburg ist er ein Ort, an dem die Geschichte der Stadt und ihrer Bewohner lebendig bleibt.

 

Grabarten und Gestaltung:

Auf dem Friedhof Häcklingen gibt es verschiedene Grabarten, die den unterschiedlichen Bedürfnissen und Wünschen der Angehörigen gerecht werden. Dazu gehören traditionelle Erdgräber sowie Urnengräber in verschiedenen Ausführungen. Die Gestaltung des Friedhofs ist naturnah und gepflegt, was eine Atmosphäre der Ruhe und Besinnung schafft.

 

Einrichtungen und Service:

Der Friedhof Häcklingen verfügt über einige Einrichtungen, die den Besuchern den Aufenthalt erleichtern sollen:

  • Kapelle:
  • Eine kleine Kapelle auf dem Friedhof dient als Ort für Trauerfeiern und Andachten.
  • Verwaltung:
  • Die Friedhofsverwaltung der Stadt Lüneburg ist für den Friedhof Häcklingen zuständig und steht für Fragen und Anliegen zur Verfügung.

Der Friedhof Rettmer

Der Rettmer Friedhof in Lüneburg ist ein städtischer Friedhof, der sich im Lüneburger Stadtteil Rettmer befindet. Er ist einer von sieben Friedhöfen in der Hansestadt Lüneburg und dient als Ort der Bestattung und des Gedenkens für die Verstorbenen der Gemeinde.

 

        Geschichte:

 

  • Entstehung:
  • Der Friedhof wurde in den 1930er Jahren angelegt. Zuvor wurden die Verstorbenen in Rettmer auf dem Friedhof der Embsener Kirche beigesetzt.
  • Erweiterung:
  • Der Friedhof wurde im Laufe der Zeit erweitert, um den Bedürfnissen der wachsenden Gemeinde gerecht zu werden.
  • Kapelle:
  • In den 1960er Jahren wurde eine Kapelle auf dem Friedhof errichtet, die als Ort für Trauerfeiern und Andachten dient.

         Besonderheiten:

  • Lage:
  • Der Rettmer Friedhof liegt am Rande des Dorfes in südlicher Richtung am Heiligenthaler Wald und bietet eine ruhige und idyllische Umgebung.
  • Größe:
  • Der Friedhof hat eine Fläche von etwa 0,6 Hektar und bietet Platz für rund 500 Grabstellen.
  • Grabarten:
  • Auf dem Rettmer Friedhof gibt es verschiedene Grabarten, darunter Erd- und Urnenbestattungen. Es gibt sowohl traditionelle Familiengräber als auch neuere Formen wie Rasengräber oder Baumbestattungen.

 

Verwaltungsleiter Friedhöfe

Hans Hockemeyer

+49 4131 309-4105

Quelle: https://www.hansestadtlueneburg.de/Home-Hansestadt-Lueneburg/Stadt-und-Politik/Friedhoefe/Waldfriedhof.aspx

 

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