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Friedhof Gliesmarode
Der ursprüngliche Friedhof von Gliesmarode befand sich westlich der heutigen Bugenhagenkirche an der Berliner Straße. 1921 war dort die letzte Bestattung.
1901 wurde der heutige Friedhof am „Efeuweg 2" (früher „Friedhofweg" genannt) in Benutzung genommen.
Eine vom Herzoglich-Braunschweigischen Baurat Pfeifer entworfene Kapelle entstand 1912, sie wurde in den 1970er Jahren erweitert und umgebaut.
Eine erste Vergrößerung erfuhr der Friedhof 1927, weitere folgten.
Am Efeuweg in Gliesmarode liegt der größte kirchlich verwaltete Ortsteilfriedhof von Braunschweig mit 14.438m².
Der Friedhof Gliesmarode ist in vier Abteilungen untergliedert.
Das Gelände fällt von Norden nach Süden leicht ab.
Der Friedhof wird im Norden und Westen von einer Weißdorn-Schnitthecke begrenzt.
Ev.-luth. Propstei Braunschweig
Friedhof Lehndorf
Hier ist – einmalig im Stadtgebiet – noch der Jahrhunderte alte Begräbnisplatz neben der Kreuzkirche, Große Straße 27, in Benutzung.
Hauptsächlich jedoch wird der 1872 angelegte Friedhof „In den Rosenäckern 41” an der St. Ingbert Straße in Anspruch genommen.
Im Stadtteil Lehndorf befindet sich ein Friedhof mit zwei Friedhofsteilen.
An der Ecke St.-Ingbert-Straße und „An den Rosenäckern 41" liegt der größere Friedhofsteil mit 5 Abteilungen.
Die Grundstücksfläche beträgt 5.422 m². Dieser Friedhofsteil wurde ab 1872 eingerichtet. Zwei alte sehr imposante Linden markieren den Eingang von der St.-Ingbert-Straße.
Auf dem Friedhof stehen weitere Großgehölze, darunter eine mächtige Esche, eine Lindenreihe zu den Nachbargrundstücken sowie eine Baumreihe aus Mehlbeeren entlang des Haupterschließungsweges.
Ev.-luth. Propstei Braunschweig
Der Friedhof Magni
Südlich der Gerstäckerstraße, „An der Stadthalle 1", liegt der seit 1720 genutzte Friedhof der St. Magni-Gemeinde in der Altewiek.
Er ist heute mit dem östlich liegenden Domfriedhof zu einer Fläche vereinigt.
Der St. Magnifriedhof ist der einzige der im 18. Jahrhundert vor den Toren der Stadt angelegten Begräbnisplätze der Braunschweiger Innenstadtkirchen, auf dem heute noch Bestattungen möglich sind.
Der Friedhof weist bedeutende Grabstellen auf.
Hier sind unter anderem bestattet der 1781 verstorbene Dichter Gotthold Ephraim Lessing (Wegbereiter der deutschen Klassik), der 1840 verstorbene Architekt des Klassizismus,Peter Joseph Krahe, die Verleger Joachim Heinrich Campe (1746-1818), Friedrich Vieweg (1761-1835) und Georg Westermann (1810-1879) sowie der Erzgießer und Bildhauer Georg Ferdinand Howaldt (1802-1883).
Ev.-luth. Propstei Braunschweig
Stadtteilfriedhof Mascherode
Nachdem der Friedhof um die alte Mascheroder Dorfkirche nicht mehr ausreichte, wurde 1872 der heutige in der „Alten Kirchstraße 11” angelegt.
1909 wurde eine Kapelle errichtet, die 60 Jahre später der heutigen weichen musste.
An der alten Kirchstraße 11 liegt der kirchlich verwaltete Stadtteilfriedhof Mascherode.
Der alte Friedhofsteil umfasst 5.656 m² Grundstücksfläche. Die 2006 gewidmete Erweiterungsfläche (Abteilung 3) ist 2.075 m² groß.
Der Friedhof Mascherode ist in drei Abteilungen untergliedert.
Das Gelände ist eben.
Ev.-luth. Propstei Braunschweig
Friedhof Melverode
Nachdem der unmittelbar neben der romanischen Kirche von Melverode mit Gräbern belegte Kirchhof keine Kapazitäten mehr hatte, erfolgte 1884 die Einweihung des jetzigen Friedhofes in der „Glogaustraße 15”.
Bereits 1901 und 1905 musste er erweitert werden.
Das 1908 errichtete Leichenhaus wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zunehmend als Kapelle für Trauergottesdienste genutzt.
Aufgrund der sehr bescheidenen Ausstattung finden die meisten Trauergottesdienste in der Nicolaikirche statt.
An der Glogaustraße 15 im Stadtteil Melverode liegt dieser Friedhof mit 4.917 m² Grundfläche.
Der Friedhof Melverode ist in drei Abteilungen untergliedert.
Das Gelände ist eben.
Der sandige Boden ist für eine Bestattung von Verstorbenen gut geeignet.
Ev.-luth. Propstei Braunschweig
Friedhof Ölper
Der alte Kirchhof rund um den Vorgängerbau der heutigen Kirche St. Jürgen in Ölper wurde 1826 stillgelegt.
Fortan wird die neue Fläche am „Papenkamp 15” als Friedhof genutzt.
1855 und 1882 wurde der Friedhof erweitert.Das 1864 errichtete denkmalgeschützte „Totenhaus” ist inzwischen ohne Funktion, die heutige Kapelle stammt aus dem Jahre 1969.
Der Friedhof Ölper umfasst 7.170 m² Grundstücksfläche.
Er ist in 4 Abteilungen untergliedert.
Das Gelände ist nahezu eben und befindet sich auf einer Anhöhe oberhalb der Okeraue.
Der Friedhof wird von verschiedenen Strauchpflanzungen und Schnitthecken (u.a. Weißdorn, Feldahorn) begrenzt.
Ev.-luth. Propstei Braunschweig
Friedhof Querum
Nachdem sich ein kleiner Friedhof neben der 1864 gebauten Dorfkirche als zu klein erwies, wurde 1888 der jetzige am „Feuerbergweg 51” eingeweiht.
Das alte Leichenhaus ist nicht mehr in Benutzung.
Erdbestattungen erfolgen von der alten Dorfkirche aus.
Der Friedhof Querum ist in 2 Abteilungen untergliedert.
Das ebene Gelände liegt am Ortsrand von Querum.
Der Friedhof wird von Schnitthecken (u.a. Thuja, Feldahorn) zur angrenzenden Wohnbebauung abgegrenzt.
Im Eingangsbereich stehen ältere Linden. Innerhalb der Grabfelder wachsen einige Strauchgruppen und Einzelbäume.
Das alte „Totenhaus" in der Mitte der Friedhofsanlage wird nicht mehr genutzt.
Ev.-luth. Propstei Braunschweig
Friedhof Riddagshausen
Wegen Überfüllung des Kirchhofs nördlich der Klosterkirche, der lange Zeit auch für die Bewohner von Gliesmarode und Querum vorgesehen war, hatte man nach zehnjährigen zähen Verhandlungen mit den beteiligten Institutionen im Jahre 1884 den Friedhof am „Messeweg 3” in Benutzung genommen.
Eine erste Erweiterung war bereits 1902 notwendig.
Dabei wurde auch das Leichenhaus errichtet (Architekt: Wilhelm Bartels).
Die nächste Erweiterung erfolgte 1913.
Ev.-luth. Propstei Braunschweig
Friedhof Rühme
Bis 1804 mussten die Verstorbenen des Dorfes Rühme auf dem St. Magnifriedhof an der Gerstäckerstraße bestattet werden, weil Rühme kirchlich zu St. Magni in der Innenstadt eingepfarrt war.
Erst danach entstand der Begräbnisplatz Am Wendenturm 1. Auf dem Friedhof wurde 1936 die St.Trinitatis Kirche gebaut, die gleichzeitig als Friedhofskapelle dient.
Zwischen den Straßen Am Wendeturm 1 und Osterbergstraße 21 im Stadtteil Rühme liegt dieser Friedhof mit 3.974 m² Grundfläche. Der Friedhof Rühme ist in zwei Abteilungen untergliedert. Das Gelände ist eben. Es herrscht sandig-lehmiger Boden vor.
Völkenrode
Der Friedhof am Hartriegelweg ist der dritte in der Geschichte des Ortes. 1860 ersetzte ein Friedhof den alten Kirchhof neben dem örtlichen Gotteshaus; 1936 wurde dieser stillgelegt, weil die nahe Luftfahrt-Reichsanstalt Gelände für einen Flugplatz reklamierte.
Es entstand darum das Gelände am „Hartriegelweg 6”, auf dem seit 1937 bestattet wird. Die Kapelle wurde 1960 errichtet.
Am Hartriegelweg 6 liegt der kirchliche Friedhof Völkenrode mit 4.191 m² Grundfläche. Er ist in zwei Abteilungen untergliedert. Das Gelände ist eben.
Der Erschließungsweg ist mit Verbundstein-Pflaster ausgeführt. An der Kapelle ist der Platz aufgeweitet.
Ev.-luth. Propstei Braunschweig
Volkmarode
Die unter kirchlicher Verwaltung stehende Fläche des Friedhofs stellt den älteren Teil der Gesamtanlage „Am Feuerteich” dar.
Sie wurde 1861 als Ersatz für den alten Kirchhof angelegt, der sich neben dem Gotteshaus befand.
Die Friedhofskapelle befindet sich auf dem städtischen Friedhofsteil an der „Schapenstraße 77”.
Die unter kirchlicher Verwaltung stehende nördliche Teilfläche des Friedhofs stellt den älteren Teil der Gesamtanlage Am Feuerteich und an der Schapenstraße dar.
Der kirchliche Friedhofsteil umfasst 3.000 m² Grundfläche. Er ist in 2 Abteilungen untergliedert. Das Gelände ist eben.
Es herrscht ein kiesig-sandiger Boden vor.
Ev.-luth. Propstei Braunschweig
Watenbüttel
Der ältere Friedhof Watenbüttels, Kirchhof genannt, umgab die Kirche.
1876 wurde er wegen absehbarer Überfüllung durch einen an der „Celler Heerstraße” am Ortseingang neu angelegten Friedhof ersetzt, wenngleich noch eine Weile Bestattungen auf dem Kirchhof zugelassen wurden.
Auch der neue Friedhof erfuhr im Lauf der Zeit Erweiterungen. Die Kapelle entstand 1966.
Am südlichen Ortseingang von Watenbüttel an der Celler Heerstraße liegt der kirchlich verwaltete Friedhof mit 7.026 m² Grundfläche.
Er ist in vier Abteilungen untergliedert. Das Gelände ist eben.
Es herrscht ein sandiger Boden vor.
Ev.-luth. Propstei Braunschweig
(Quelle: https://www.friedhofsverwaltung-braunschweig.de/ortsteilfriedhoefe/ortsteile/watenbuettel)
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