Friedhof Niendorf Ostsee


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Alter Friedhof Niendorf

Der Alte Niendorfer Friedhof ist ein Friedhof im Stadtteil Niendorf in Hamburg. Er liegt am Niendorfer Marktplatz/Kollaustraße, unweit einer der Startbahnen des Hamburger Flughafens.

 

Der Friedhof wurde 1840 angelegt, etwa 70 Jahre nach dem Bau der Barockkirche in Niendorf. Zuvor wurde der Kirchhof um die Kirche herum für Bestattungen genutzt. Da der Platz dort nicht mehr ausreichte, wurde der Friedhof erweitert. Im Laufe der Zeit wurde der Friedhof mehrmals vergrößert.

 

Heute hat der Alte Niendorfer Friedhof eine Größe von rund 4,5 Hektar und beherbergt etwa 2350 Gräber, in denen rund 6500 Personen bestattet sind.

 

 

Der Alte Niendorfer Friedhof gehört neben dem Hammer, Nienstedtener und dem Ohlsdorfer Friedhof zu den historisch bedeutendsten Friedhöfen in Hamburg.

Er zeichnet sich durch eine hohe Anzahl großer Familiengruften aus.   

 

Auf dem Friedhof gibt es auch ein kleines Feld mit museal aufgestellten Sandsteinstelen aus dem frühen 19. Jahrhundert.

Einige bekannte Persönlichkeiten, die auf dem Alten Niendorfer Friedhof begraben sind, sind:

  • Evelyn Hamann (Schauspielerin)
  • Johann von Berenberg-Gossler (Bankier und Politiker)
  • Martin Garlieb Amsinck (Reeder und Kaufmann)
  • John von Berenberg-Gossler (Bankier und Politiker)

 

Der Alte Niendorfer Friedhof ist ein wichtiger Teil der Geschichte von Niendorf und Hamburg. Er ist ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens an die Verstorbenen.

 

 

Ort der Ruhe

 

Der Niendorfer Friedhof liegt am Ortsausgang von Niendorf an der Hävener Allee in Richtung Warnsdorf.

Er ist in Trägerschaft der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Niendorf/Ostsee. 

Unabhängig von der Religionszugehörigkeit oder dem Wohnort, kann hier jedoch jede(r) Verstobene beerdigt werden.

Der Friedhof ist ein Ort, an dem man Ruhe, Geborgenheit und Trost finden kann.

Er ist mit seinen Gräbern ein sichtbares Zeichen der Vergänglichkeit des Menschen.

Viele Teile des Friedhofs haben durch die hohen Bäume den Charakter eines Parks. Bänke laden zum Verweilen und Erinnern ein.

Auf dem Friedhofsgelände befinden sich Mahnmale für die im ersten und zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten und für die Toten der Cap Arcona Tragödie in der Neustädter Bucht.

Eine Friedhofssatzung sorgt dafür, dass die gesetzlich geschützte Totenruhe gewährleistet wird. Sie beinhaltet neben Regelungen zu Friedhofsgebühren auch Vorschriften zu den Grabgrößen, Ruhezeiten und Grabgestaltungen. 

(Quelle: kirche-niendorf-ostsee.de)


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