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Friedhof Pinneberg


Für eine preisfaire und aufrichtig empathische Bestattung in und um Hamburg , Schleswig-Holstein, Niedersachsen sowie bundesweit auch Sozialbestattungen! 04102 23920  7/24

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Der Städtische Friedhof Pinneberg

Der Städtische Friedhof in Pinneberg ist ein wichtiger Ort der Trauer und des Gedenkens in der Stadt. Er liegt am Rande von Pinneberg und ist sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen.

 

Geschichte und Bedeutung:

Der Friedhof wurde im Laufe der Jahre mehrmals erweitert und umgestaltet. Heute präsentiert er sich als ein ansprechender Waldfriedhof, der durch seine naturnahe Gestaltung und seine ruhige Atmosphäre besticht.

 

Grabarten:

Auf dem Städtischen Friedhof Pinneberg gibt es eine Vielzahl von Grabarten, die den unterschiedlichen Bedürfnissen und Wünschen der Angehörigen gerecht werden. Dazu gehören:

  • Erdgräber:
  • Diese Grabart ist die traditionelle Form der Bestattung, bei der der Sarg in der Erde beigesetzt wird.
  • Urnengräber:
  • Bei dieser Grabart wird die Asche des Verstorbenen in einer Urne beigesetzt.
  • Rasengräber:
  • Diese Gräber sind mit Rasen bedeckt und haben keine aufwendige Grabgestaltung.
  •   Anonyme Gräber:
  • Hier wird auf eine Kennzeichnung des Grabes verzichtet.

        Einrichtungen:

Der Städtische Friedhof Pinneberg verfügt über einige Einrichtungen, die den Besuchern den Aufenthalt erleichtern sollen:

  • Kapelle:
  • Die Kapelle auf dem Friedhof dient als Ort für Trauerfeiern und Andachten. Sie bietet Platz für bis zu 120 Trauergäste und ist mit einer Orgel aus dem Jahr 1962 ausgestattet.
  • Soldatenfeld:
  • Auf dem Friedhof befindet sich ein Soldatenfeld, auf dem 167 Angehörige aller Truppenteile, auch Angehörige ausländischer Truppen, ihre letzte Ruhe gefunden haben.
  • Kindergemeinschaftsfeld:
  • Seit 2013 gibt es im Eingangsbereich ein Kindergemeinschaftsfeld. Hier können Sternenkinder und Kinder bis 14 Jahren beigesetzt werden.

Der Kirchliche Friedhof Pinneberg

Der Kirchliche Friedhof in Pinneberg ist ein Ort der Ruhe und des Gedenkens, der mitten in der Stadt liegt. Er wird von der Luther-Kirchengemeinde Pinneberg getragen.

 

Geschichte und Bedeutung

Der Friedhof hat eine lange Tradition in Pinneberg. Er ist nicht nur ein Ort der Bestattung, sondern auch ein wichtiger Teil der lokalen Geschichte und Kultur. Viele Pinneberger Bürgerinnen und Bürger haben hier ihre letzte Ruhe gefunden.

 

Gestaltung und Atmosphäre

Der Friedhof ist parkähnlich angelegt und zeichnet sich durch seine grüne Gestaltung mit altem Baumbestand aus. Diese Gestaltung trägt zu einer ruhigen und besinnlichen Atmosphäre bei.

 

Grabarten

Auf dem Kirchlichen Friedhof in Pinneberg gibt es verschiedene Grabarten, die den unterschiedlichen Bedürfnissen und Wünschen der Angehörigen gerecht werden. Dazu gehören unter anderem:

  • Erdbestattungen:
  • In traditionellen Gräbern.
  • Urnenbestattungen:
  • In Urnengräbern oder in einem Kolumbarium.
  • Baumbestattungen:
  • In einem Bestattungswald.

Service und Einrichtungen

Der Kirchliche Friedhof in Pinneberg bietet eine Reihe von Dienstleistungen und Einrichtungen an, die den Besuchern den Aufenthalt erleichtern sollen:

  • Beratung:
  • Die Friedhofsverwaltung steht den Angehörigen in allen Fragen rund um Bestattungen und Grabpflege zur Verfügung.
  • Grabpflege:
  • Es gibt die Möglichkeit, die Grabpflege in Auftrag zu geben.
  • Trauerfeiern:
  • Auf dem Friedhof finden Trauerfeiern in der Friedhofskapelle statt.

St. Johannis Friedhof Appen

Der Friedhof St. Johannes in Appen ist ein idyllisch gelegener Friedhof, der sowohl traditionelle als auch naturnahe Bestattungen anbietet. Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Informationen:

 

Lage und Trägerschaft:

Der Friedhof gehört zur Ev.-Luth. St. Johannes-Kirchengemeinde Appen.

  • Er befindet sich in der Appener Straße 2c, 25482 Appen.

Öffnungszeiten:

Der Friedhof ist ganztägig geöffnet.

 

Bestattungsarten:

Auf dem Friedhof St. Johannes gibt es verschiedene Bestattungsarten:

  • Traditionelle Bestattungen:
  • In Erd- oder Urnengräbern auf dem klassischen Friedhofsteil.
  • Naturnahe Bestattungen:
  • Im Friedhofswald Appen, wo Verstorbene unter Bäumen ihre letzte Ruhe finden.

    Friedhofswald Appen:

Der Friedhofswald ist ein naturbelassener Wald, in dem Bestattungen in der Natur möglich sind.

  •   Ruhe unter Bäumen:
  • Hier können Menschen, unabhängig von Konfession und Wohnort, in einer natürlichen Umgebung beigesetzt werden.
  • Grabarten:
  • Es gibt verschiedene Grabarten, wie Einzel-, Doppel- oder Familiengräber.
  • Grabpflege:
  • Da der Friedhofswald naturbelassen ist, entfällt die Grabpflege.
  •  Trauerfeiern:
  • Bestattungen im Friedhofswald können mit oder ohne Trauerfeier erfolgen.

 

 

         Kontakt:

  • Friedhofsbüro: Das Friedhofsbüro ist Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr geöffnet.
  • Telefon: 04101-691123
  • E-Mail: <info@friedhof-pinneberg.de>
  • Webseite: http://www.friedhofswald-appen.de/

Der Friedhof in Rellingen

Der Friedhof in Rellingen ist ein Ort der Ruhe und des Gedenkens mit einer langen Geschichte. Hier sind einige interessante Details über ihn:

 

Geschichte und Bedeutung:

  • Lange Tradition:
  • Der Friedhof in Rellingen hat eine bemerkenswert lange Bestattungstradition. Archäologische Funde belegen, dass hier bereits 500 vor Christus Bestattungen stattfanden.
  • Ort der Erinnerung:
  • Er dient als Ort der Erinnerung und des Abschieds für viele Menschen in Rellingen und Umgebung.

Merkmale und Einrichtungen:

  • Naturnahe Gestaltung:
  • Der Friedhof ist naturnah gestaltet, was eine friedvolle Atmosphäre schafft.
  • Vielfalt an Grabarten:
  • Es gibt eine Vielzahl von Grabarten, die den unterschiedlichen Bedürfnissen und Wünschen der Angehörigen gerecht werden.
  • Service:
  • Der Friedhof bietet verschiedene Dienstleistungen an, darunter Grabpflege und Beratung in Trauerfällen.

Lage und Erreichbarkeit:

  • Adresse:
  • Der Friedhof befindet sich in der Hamburger Straße 24 in 25462 Rellingen.
  • Erreichbarkeit:
  • Er ist gut erreichbar, sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto.

Der Friedhof Halstenbek

Geschichte und Bedeutung

Der Friedhof Halstenbek dient seit vielen Jahren als letzte Ruhestätte für die Verstorbenen der Gemeinde. Er ist ein Ort der Besinnung und des Trostes für die Hinterbliebenen.

 

Grabarten

Auf dem Friedhof Halstenbek gibt es verschiedene Grabarten, die den unterschiedlichen Bedürfnissen und Wünschen der Angehörigen gerecht werden. Dazu gehören:

  • Wahlgräber:
  • Diese Gräber können für eine bestimmte Anzahl von Jahren erworben werden und bieten Platz für mehrere Bestattungen.
  • Reihengräber:
  • Diese Gräber werden der Reihe nach vergeben und sind in der Regel preisgünstiger als Wahlgräber.
  • Urnengräber:
  • Diese Gräber sind für die Beisetzung von Urnen vorgesehen. Es gibt sowohl Urnenwahlgräber als auch Urnenreihengräber.
  • Anonyme Gräber:
  • Diese Gräber sind nicht gekennzeichnet und bieten eine Möglichkeit für Menschen, die eine anonyme Bestattung wünschen.

         Einrichtungen

Der Friedhof Halstenbek verfügt über einige Einrichtungen, die den Besuchern den Aufenthalt erleichtern sollen:

  • Trauerhalle:
  • Die Trauerhalle dient als Ort für Trauerfeiern und Abschiednahmen.
  • Friedhofskapelle:
  • Die Friedhofskapelle ist ein Ort der Besinnung und des Gebets.
  • Parkplätze:
  • Für Besucher stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung.

 

Die Genehmigung zur Errichtung eines Friedhofes erhielt die Stadt Pinneberg am 20. November 1939 vom Regierungspräsidenten in Schleswig.

 

Die erste Beisetzung fand am 09. August 1942 statt. Zunächst wurde eine alte Baracke als Kapelle genutzt.

Die Gemeindevertreter beschlossen am 24. März 1947 die Planung einer Friedhofskapelle. Dieses Vorhaben wurde als Wettbewerb ausgeschrieben.  Ende 1947 stand der Gewinner dieses Wettbewerbs fest.

Es war der Pinneberger Architekt Klaus Groth. Sein Ehrengrab befindet sich in der Nähe der Kapelle auf dem Stadtfriedhof.

 

Nach einer durch viele Unwegsamkeiten und auch damals schon herrschenden Geldknappheit geprägten Bauzeit, wurde am 23. März 1957 die neue Friedhofskapelle eingeweiht.

 

Die vordere Stirnwand der Trauerhalle ziert eine vom Künstlerehepaar Heine-Everding geschaffene keramische Plastik mit dem Symbol "Saat und Ernte"

Die Orgel wurde im Jahre 1962 eingebaut. Sie besteht aus 676 Pfeifen, davon sind 30 aus Mahagoni, die restlichen aus einer Zinnlegierung. Die größte Pfeife misst stolze 2,50 m.

 

Noch während des Krieges wurde das so genannte Soldatenfeld angelegt. Hier fanden 167 Angehörige aller Truppenteile, auch Angehörige ausländischer Truppen, ihre letzte Ruhe. Dieses Ruherecht ist unauflöslich, d.h. es besteht  ewig. Dieses Feld wurde mehrmals umgestaltet. Zuerst gab es Holzkreuze, dann Jura-Marmor und seit 1993 Grabmale aus portugiesischem Granit, die gegen Witterungseinflüsse widerstandsfähiger sind.

 

Im  Ostfeld wurden Fremdarbeiter und ihre z. T. in Deutschland geborenen Kinder beigesetzt.  34 Personen fanden hier ihre ewige Ruhe.

 

Heute präsentiert sich der Stadtfriedhof Pinneberg als ansprechender Waldfriedhof. Durch die Naturliebe der für den Friedhof zuständigen Mitarbeiter der Stadt Pinneberg, sowohl früher als auch heute, ist ein Ort der stillen Einkehr und Hoffnung im Einklang mit der Natur entstanden. Die Grabesstille wird wohltuend durch die Klänge der Natur unterbrochen. Viele Besucher schätzen den Friedhof als Spaziergänger und Naturbeobachter.

 

Der Stadtfriedhof ist Bestattungsplatz für alle Bürger Pinnebergs gleich welchen Glaubens oder konfessionslos. Hier findet jeder "seinen" würdigen Platz. 

Für die Erd- bzw. Körperbestattung gibt es je nach Wunsch und Geldbeutel Familiengrabstätten, Wahlgrabstätten, Erdrasengräber in Reihenlage sowie Reihengrabstätten.

 

Für die Urnenbestattung stehen Urnenfamilien-, Urnenwahl-, und Urnenpaargrabstätten, das anonyme Grabfeld (Rasen) sowie die naturnahmen Urnengräber unter Bäumen zur Verfügung.

 

anonyme Urnengrabstätte 1.220,00 €

 

Anschrift:

Hogenkamp 34A,

25421 Pinneberg

Tel: 04101- 211595

eMail: friedhof@ksp.pinneberg.de

Ansprechpartner:

Frau Lengwenat

Quelle: https://buergerservice-pinneberg.probuerger.de/public/index.php?l=207&mr=25&o=111

 

Es ist gut, sich kümmern zu dürfen.