Neuer Friedhof Reinfeld


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Impressionen Friedhof


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Der Friedhof Reinbek ist noch älter als die Maria-Magdalenen-Kirche.

 

Adolf Schramm, ein Hamburger Großkaufmann, der in Reinbek ein Sommerhaus besaß - er ist auch der Stifter des Reinbeker Krankenhauses St. Adolf-Stift - legte 1884 in seinem Testament eine Summe von 50.000 Mark fest, die zu Errichtung eines christlichen Begräbnisplatzes verwendet werden sollte.

 

Nach seinem Tod kaufte seine Witwe Emilia Schramm von Julius Jahncke ein Grundstück von etwa 7500 qm an der Klosterbergenstraße.

 

Sie ließ es zu einem Friedhof herrichten und eine kleine Kapelle darauf bauen. Dieses Grundstück schenkte sie 1889 der Ortsgemeinde Reinbek, trennte aber aus dem Gelände ein Stück heraus, auf dem sie für ihre Familie ein Erbbegräbnis eingerichtet und eine eigene Kapelle gebaut hatte.

 

Emilia Schramm war katholisch. Da es zu ihrer Zeit noch keine katholische Kirche in Reinbek gab, wurden in dieser Kapelle bis zum Tode der Stifterin im Jahre 1908 jeden Sonntag Messen gelesen.

 

 

Quelle: Wikibedia

 

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Impressionen Alter Friedhof Reinfeld 





Alter Friedhof Reinfeld

Paul-von-Schoenaich-Straße 9

23858 Reinfeld

 

 

Das heutige Kirchengebäude, ein einschiffiger verputzter Backsteinbau, wurde 1636 errichtet, nachdem die mittelalterliche Klosterkirche des in der Reformationszeit aufgelösten Klosters Reinfeld beim Dammbruch des zur Karpfenzucht gestauten Herrenteichs zerstört worden war.

 

Die neue, wesentlich kleinere Kirche wurde auf dem Eichberg überflutungssicher erbaut.

 

Die Finanzierung übernahm Herzog Joachim Ernst von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön, zu dessen kleinem Herrschaftsbereich das Amt Reinfeld gehörte.

 

 Das Kirchenschiff hat einen rechteckigen Grundriss, an den sich ein Chorraum mit einer fünfseitigen Apsis anschließt.

 

An der Nordseite gibt es einen kleinen rechteckigen Ausbau, der unter der Regentschaft des letzten Herzogs Friedrich Karl 1737 als Patronatsloge für seine Mutter Dorothea Christina, die ihren Witwensitz in Reinfeld hatte, neu eingerichtet und mit dem herzoglichen Wappen geschmückt wurde.

 

Gegenüber auf der Südseite erfolgte 1893 ein neugotischer Anbau für die Sakristei. 

 

 Das Innere ist saalartig mit einer durchlaufenden Holzbalkendecke.

 

Im Westen findet sich eine hufeisenförmige Empore. Der kleine hölzerne Vierkantturm mit spitzem achtseitigen Helm befindet sich auf der Ostseite über dem Altar; am Westende gibt es ein neueres Uhrglockentürmchen.

 

Seit 1940 trägt die Kirche den Namen von Matthias Claudius, der 1740 im Reinfelder Pastorat als Sohn des gleichnamigen Pastors geboren wurde.

 

 

 

Quelle: Wikipedia

 

 

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