Friedhof Weimar


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Der 1818 feierlich geweihte neue Gottesacker in Weimar, der als Nachfolger des Jakobsfriedhofs gilt, gehört zu den bedeutendsten und meistbesuchten Friedhöfen Deutschlands.

 

1998 hat die UNESCO den Historischen Friedhof mit Fürstengruft als Teil des Ensembles “Klassisches Weimar“ in die Welterbeliste aufgenommen.

 

Der einstige nördliche Friedhofsteil hatte seinen Haupteingang mittig im Osten der Anlage, der heutigen Karl-Haußknecht-Straße.

Eine Quer- und Längsallee bilden das strenge Grundgerüst der Vierfelderanlage. Innerhalb dieser vier Grabquartiere, die ebenfalls durch Wegekreuze gegliedert sind, wurden Reihenbestattungen durchgeführt.

 

Entlang der Umfassungsmauer befinden sich Erbbegräbnisstätten, die vielfach Zeugnis der Erstbelegung sind.

 

Von 1823 bis 1827 ließ Großherzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach die Fürstengruft durch Oberbaudirektor Clemens Wenzeslaus Coudray am damaligen südlichen Ende des Friedhofs errichten.

 

Sie diente der Fürstenfamilie als letzte Ruhestätte und beherbergt zudem die Sarkophage von Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller.


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