Klicken-hören-lesen
Für eine preisfaire und aufrichtig empathische Bestattung in und um Hamburg , Schleswig-Holstein, Niedersachsen sowie bundesweit auch Sozialbestattungen! 04102 23920 7/24
Hier geht es zum Friedhof Wismar
Der Städtische Friedhof Wismar ist ein bedeutender Ort der letzten Ruhe und des Gedenkens in der Hansestadt Wismar. Er liegt südlich der Altstadt und ist in zwei Teile gegliedert: den Ost- und den Westfriedhof, die durch die Schweriner Straße getrennt werden.
Geschichte:
Der Friedhof wurde ab 1832 angelegt und steht seit 1986 als Gartendenkmal unter Denkmalschutz. Er ist nicht nur ein Ort der Bestattung, sondern auch eine grüne Oase, die zum Spazieren und Verweilen einlädt.
Bedeutung:
Der Friedhof ist ein wichtiger Teil der Wismarer Geschichte und beherbergt zahlreiche Gräber bekannter Persönlichkeiten. Er ist ein Ort der Trauer, des Gedenkens und der Besinnung.
Grabarten:
Auf dem Friedhof gibt es verschiedene Grabarten, darunter Erdgräber, Urnengräber und anonyme Bestattungen. Es gibt sowohl traditionelle als auch moderne Grabstätten, die den individuellen Wünschen der Angehörigen gerecht werden.
Einrichtungen:
Der Friedhof verfügt über eine Trauerhalle, in der Trauerfeiern und Abschiedszeremonien abgehalten werden können. Zudem gibt es eine Friedhofsverwaltung, die den Besuchern bei Fragen und Anliegen zur Seite steht.
Besonderheiten:
Der Friedhof ist nicht nur ein Ort der Bestattung, sondern auch ein Ort der Kunst und Kultur. Auf dem Friedhof gibt es zahlreiche Grabmale und Skulpturen, die von der Geschichte und den Traditionen der Stadt zeugen.
Der Friedhof an der St. Marienkirche in Wismar ist ein historisch bedeutsamer Ort, der eng mit der Geschichte der Stadt verbunden ist. Hier sind einige wichtige Informationen über ihn:
Lage und Geschichte:
Der Friedhof befindet sich im Herzen der Altstadt von Wismar, direkt neben der St. Marienkirche.
Bedeutung:
Der Friedhof an der St. Marienkirche ist ein wichtiger Teil der Wismarer Stadtgeschichte und ein Ort des Gedenkens an die Verstorbenen.
Gestaltung und Grabarten:
Der Friedhof ist parkähnlich angelegt und verfügt über einen alten Baumbestand.
Einrichtungen:
Auf dem Friedhof befindet sich eine Kapelle, die für Trauerfeiern und Andachten genutzt werden kann.
Besonderheiten:
Die Nähe zur St. Marienkirche verleiht dem Friedhof eine besondere Atmosphäre.
Der Friedhof an der St. Georgenkirche in Wismar ist ein städtischer Friedhof, der sich in der Nähe der historischen Altstadt befindet. Er ist ein wichtiger Teil der Wismarer Geschichte und Kultur und dient als Ruhestätte für viele Bürger der Stadt.
Geschichte und Bedeutung
Der Friedhof an der St. Georgenkirche wurde im 19. Jahrhundert angelegt und hat im Laufe der Zeit mehrere Veränderungen erfahren. Er ist ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens an die Verstorbenen und spiegelt die Geschichte der Stadt Wismar wider.
Grabarten und Gestaltung
Auf dem Friedhof gibt es verschiedene Grabarten, darunter Erdgräber, Urnengräber und anonyme Bestattungen. Die Gestaltung des Friedhofs ist parkähnlich mit altem Baumbestand und gepflegten Grünflächen.
Einrichtungen und Service
Der Friedhof verfügt über eine Trauerhalle, in der Trauerfeiern und Andachten abgehalten werden können. Die Friedhofsverwaltung der Stadt Wismar ist für die Organisation und Pflege des Friedhofs zuständig.
Besonderheiten
Der Friedhof an der St. Georgenkirche ist ein Ort der Ruhe und Besinnung. Seine zentrale Lage in der Nähe der Altstadt macht ihn zu einem besonderen Ort, der sowohl von Einheimischen als auch von Besuchern der Stadt aufgesucht wird.
Geschichte:
Heutige Gestaltung:
Bedeutung:
Besuch:
Der Soldatenfriedhof ist öffentlich zugänglich und kann jederzeit besucht werden. Er befindet sich in der Rostocker Straße in Wismar.
Geschichte des denkmalgeschützten Friedhofes der Hansestadt Wismar
Der denkmalgeschützte Friedhof der Hansestadt Wismar ist ein Ort der Totenehrung und Gedenkstätte. Über Jahre und Jahrzehnte kann ein Grabmal mit seiner Inschrift Auskunft geben über das Leben eines Verstorbenen und Erinnerungen wach werden lassen bzw. erhalten. Die Erinnnerungen können trösten und Mut machen, das eigene Leben wieder kraftvoller zu bestehen.
Der Friedhof hat in seiner langjährigen Entwicklung eine Vielzahl kultureller und geschichtlicher Wandlungen erlebt.
Immer aber blieb er ein parkartig gestalteter Friedhof mit einem gut erhaltenen alten Baumbestand, unter dessen schützendem grünen Blätterdach für verstorbene Bürger eine würdige Grabstätte gestaltet werden kann. Die Stille und Abgeschiedenheit des Ortes bieten angemessene Möglichkeiten, die Trauer ausleben und verarbeiten zu können.
Die Pflicht der Kommune als Träger des Friedhofes ist es, würdige und zweckentsprechende Voraussetzungen zu schaffen. Bereits 1986 wurde der Friedhof als Flächendenkmal unter Schutz gestellt.
Nach der politischen Wende 1989 hat die Stadt bisher weit über zwei Millionen DM in Sanierungs- und Baumaßnahmen auf dem Friedhof investiert.
Die Anerkennung der Bürger und Besucher zeigt, daß der gesamte Friedhof als Kulturgut bewahrt und den Bedürfnissen entsprechend verwaltet wird.
Friedhöfe sind nicht nur Orte der Besinnung und der Erinnerung an Verstorbene, sondern sie sind in ihrer Gestaltung und Art der Anlage einschließlich ihres Grabmalbestandes gleichfalls Zeugnisse geistiger und künstlerischer Auseinandersetzung mit dem Thema Tod in Vergangenheit und Gegenwart. Sie spiegeln Geschichte, kulturgeschichtliche Entwicklungen wie auch die Handwerkskunst verschiedener Epochen auf engem Raum wider.
Die Entwicklung der städtischen Friedhöfe wurde Mitte des 19. Jahrhundert zunehmend vom aufstrebenden Bürgertum beeinflußt.
Das Erbbegräbnis und das Familiengrab blieb den wohlhabenden Familien vorbehalten, die ärmeren Bevölkerungsschichten wählten das Reihengrab.
Friedhofsgrundrisse mit pompösen Familiengrüften an repräsentativen Plätzen sind kennzeichnend für diese Periode.
Später führte die Entwicklung vom Erdgrabhügel über das Grabbeet zu flächigen Grabgestaltungsformen.
Im Erscheinungsbild des Friedhofs sind hier und da noch vergitterte Grabstätten zu erkennen. Als »Totengärtchen« bezeichnete man jene Familiengrabstätten, die eine besondere Einzäunung umgab. Diese sollte sowohl Schutz als auch Zierde der Grabstätte sein, hatte aber auch den Besitzanspruch der Familie auf dieses Stückchen Gottesacker zu unterstreichen.
Auf dem Wismarer Friedhof sind einige dieser Totengärtchen erhalten geblieben.
Mitunter sind Grabsteine schon längst nicht mehr vorhanden, die Eisengitter vom Rost zerfressen, aber auch diese Gitter sind Relikte der Friedhofskultur vergangener Jahrhunderte, und die Friedhofsverwaltung bemüht sich, sie instand zu halten, um das alte Friedhofsbild zu bewahren.
Die Entstehungszeit dieser historisch wertvollen Grabmale fällt in den Zeitraum des beginnenden 19. bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts. Eine würdige Beerdigung und die regelmäßige Pflege der Grabstätten sind seit Jahrhunderten ein selbstverständlicher Bestandteil unserer Kultur.
In unseren Breiten sind Erdbestattungen zur Regel geworden; bis in die 1970er Jahre hinein galt das auch für den Wismarer Friedhof.
Staatlicherseits wurden in den 70er und 80er Jahren Feuerbestattungen gefördert und propagiert. So entstand Ende der 80er Jahre das anonyme Urnengrabfeld auf dem Westfriedhof, das zunächst Verstorbenen vorbehalten war, die keine Angehörigen und somit niemanden für die Grabpflege hatten.
Die Bepflanzung der Grabstätte ist eine Erscheinung der christlich geprägten Gesellschaften der Neuzeit. Es wurden bestimmte Gehölze und Stauden gepflanzt, denen eine glaubensgeprägte kultische Bedeutung zukam. Hierzu gehören traditionelle Trauerbäume, etwa die Trauerweide, immergrüne Pflanzen wie Buchsbaum und Immergrün, die als Symbole des Lebens, der Ewigkeit und Unsterblichkeit galten.
(Quelle: wismar.de)