Friedhof Zittau


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Frauenfriedhof Zittau 

 

 

Der weitläufige Friedhof der Frauenkirche liegt an der Hammerschmiedt

Straße 6.

 

Er wurde im Laufe der Zeit immer wieder erweitert und ist heute die wichtigste konfessionelle Begräbnisstätte der Stadt.

 

Die Verwaltung des Frauenfriedhofs liegt bei der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Zittau.

 

Auf diesem vermutlich ältesten Friedhof in Zittau hat sich das Epitaph des Glasermeisters Franz Heintze aus dem Jahr 1627 erhalten, auch einige Torbauten der Umfassungsmauer stammen noch aus dem 17. Jahrhundert. An den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 erinnert ein Ehrenmal, aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg stammen zahlreiche Kriegsgräber. 

 

Berühmteste Grabstätte auf dem Frauenfriedhof ist diejenige des Architekten und Baumeisters Carl August Schramm (1807–1869).

 

Frauenkirche, Frauenfriedhof und das Gebäude der Friedhofsverwaltung werden vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen zur Liste der Kulturdenkmale in Zittau Ost gezählt  

 

 

 

 

 

 

 

 

Friedhof Urnenhain  

 

Der Urnenhain (auch als Städtischer Friedhof Zittau bezeichnet) entstand ab 1908 zeitgleich mit dem Krematorium und wurde seither mehrfach erweitert.

 

Heute besteht er aus vier Teilen, erstreckt sich über eine Fläche von rund 4,5 Hektar und verfügt über einen wertvollen alten Baumbestand.

 

[5]Die Pläne für die Errichtung des Zittauer Krematoriums stammten vom Baumeister Johannes Willy Roth, diejenigen für die ursprüngliche Anlage des Urnenhains vom damaligen Parkinspektor Johannes Grabowski, der auch an der Schaffung der Blumenuhr beteiligt war.

 

Die ersten Einäscherungen fanden 1909 statt, am 1. April 1920 wurde der Betrieb des Krematoriums von der Stadt übernommen. 

 

In den Jahren 1960 und 1978 wurde das Krematorium jeweils modernisiert.

 

[6] Der Urnenhain bietet neben Reihen- und Wahlgrabstellen inzwischen auch anonyme Gemeinschaftsanlagen.

[5] Berühmteste Grabstätte ist die von Frida Hockauf (1903–1974), die in der DDR aufgrund von Planübererfüllung medienwirksam zum Symbol eines erfolgreichen Arbeiter-und-Bauern-Staats stilisiert wurde. 

Alfred Steinert (1879–1963), der sich besonders der Geschichte seiner Heimatstadt Oppeln widmete, ist in einer anonymen Gemeinschaftsanlage beigesetzt, der Maler Willy Müller-Lückendorf (1905–1969) im elterlichen Grab.

 

Im Urnenhain befindet sich auch eine Gedenkstätte zur Erinnerung an KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter, die während des Zweiten Weltkriegs in den Zittwerken Zwangsarbeit verrichten mussten.

 

 

 

 

 

 

 

Jüdischer Friedhof 

  

Mitte des 19. Jahrhunderts wurden Juden in der Stadt ansässig, die eine Israelitische Gemeinde bildeten, welche 1885 anerkannt wurde.

 

Der jüdische Friedhof in Zittau entstand 1887.

Die älteste Grabsteininschrift ist von 1888.

 

Er wurde mit einem Holzzaun umgeben. In der NS-Zeit wurde er geschändet; das Taharahaus wurde beim Novemberpogrom 1938 gesprengt.

 

Im Jahr 1948 wurde auf dem jüdischen Friedhof zur Erinnerung an die 40 ermordeten jüdischen Bürger der Städte Zittau und Löbau ein Gedenkstein errichtet. 

 

 

Auch nach dem Ende des Nationalsozialismus wurde der jüdische Friedhof viele Male zum Ziel antisemitischer Angriffe.

 

[1] Der letzte Vorfall dieser Art ereignete sich 2003.

 

Seitdem wird der Friedhof von der Stadt Zittau und dem soziokulturellen Zentrum Hillersche Villa instand gehalten, in Zusammenarbeit mit der jüdischen Gemeinde Dresden.

 

 

 

 

 

 

 

Klosterhof 

 

Die im Stadtzentrum gelegene ehemalige Klosterkirche des bis 1543 bestehenden Franziskanerklosters Zittau ist heute eine Pfarrkirche der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Zittau.

 

Im Hof der ehemaligen Klosteranlage befindet sich ein stillgelegter Friedhof mit zahlreichen prächtigen Gruftbauten aus der Zeit zwischen 1675 und 1725.

 

Der alte Friedhof im Klosterhof wird vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen zur Liste der Kulturdenkmale in Zittau Zentrum gezählt  

 

 

 

 

 

  

 

 

Weberfriedhof  

  

Die zur Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Zittau gehörende Weberkirche im Stadtzentrum ist ebenfalls von einem stillgelegten Friedhof umgeben.

 

An der Ost- und Westmauer sind mehrere historisch und künstlerisch bedeutende Grabdenkmäler aus dem 17. bis 19. Jahrhundert erhalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kreuzfriedhof   

 

Die 1972 entwidmete ehemalige Kreuzkirche im Stadtzentrum ist von einem stillgelegten Friedhof umgeben, auf dem sich zahlreiche künstlerisch wertvolle Gruftbauten und Grabdenkmäler erhalten haben.

 

Die ehemalige Kirche und ihr Friedhof werden vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen zur Liste der Kulturdenkmale in Zittau Zentrum gezählt 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedh%C3%B6fe_in_Zittau)

 

 

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